- Gibt es dann in Siebstadt zwei Knoten, Flughafen und noch einen ?</tr></td></table>Ja, der B-Knoten zur Umlandsbelieferung ist in Hbf-Nähe der PV-Erschließung wegen sinnvoll. Der Flughafen-A-Knoten braucht das aber nicht - einfach 2 Knoten mit völlig unterschiedlichem Profil...<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">- Wo soll in Cötta ein Postknoten hin? Rein platzmäßig meine ich. Da ja dann sicherlich ein kleiner Postbahnhof nötig sein wird, fällt mir spontan erstmal nur Pfröten als Standort ein.</tr></td></table>Idealerweise wäre das ja bei jeder Stadt der größte PV-Bahnhof. Dort wäre es dann sicher jeweils optimal, halbwegs aus Bahnhofsmitte ein Gleis herauszufädeln (nicht groß anders als bei den Bw(w)). Das geht meistens noch... aber weil bisher fast nirgendwo ein Postbahnhof eingeplant wurde, ist häufiger der Platz knapp.
In Cötta bietet sich die Freifläche südlich von Cötta-Lindenhübel.
In Katharinenburg kann man östlich der PV-Gleise Richtung Kappel ein Gleis herausführen, dass dann etwa bei KB-Mitte die GV-Gleise per Brücke kreuzt und dann nach Kappel führt. Die südliche Anbindung kann aber für die Postzüge bleiben, denn die beidseitige Anbindung schließt ja Stumpfgleise nicht aus... ist sicher auch zur Verkehrsentlastung sinnvoll (bei den anderen Knoten auch denkbar). In Docin sehe ich bsiher nur die Fläche zwischen südlichen und nördlichen Streckengleisen, wo sich auch schon der Abstellbf befindet, als Möglichkeit. (Postbahnsteige in Höhe der normalen Bahnsteige sind eher ungünstig, da man dann ziehmlich viele Sägefahrten hat... ist aber bei Platzproblemen auch denkbar.)<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">- Die räumliche Verteilung der einzelnen B-Knoten lässt sich in einigen Fällen sicher noch optimieren. Beispielsweise ist südlich von Taura eine echte Versorgungslücke. Hier würde sich Blankenstadt als zusätzliche Poststation anbieten.</tr></td></table>Ja, im tiefen Südwesten ist es noch zu dünn. An der Verteilung kann man ansonsten sicher auch feilen, manche mögen auch Wackelkandidaten sein.<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">- Wriezen, Meyenburg und Elsterwerda könnte man evtl. einsparen.
- Dafür Rautemünde dazu (viel Urlaubspost... [img]icon_wink.gif[/img] ).
- Statt Wilkequell würde ich Jahnsberg nehmen, da dort nach dem Ausbau der nördlichen Gebirgsstrecke wohl ohnehin umgespannt wird.</tr></td></table>OK, da bietet sich Jahnsberg natürlich an.<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">- Neundorf statt Schwenningen, da letzteres ziemlich nah an der Grenze zu den NL liegt.</tr></td></table>Stimmt, Neundorf liegt zentraler und ist besser erschlossen.<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">- Der SE10/D10 ist für Posttransporte ungeeignet, da er, außer in Cötta, überall nur 2min hält - und das soll auch so bleiben.</tr></td></table>In Geitzschen gibts ebenfalls ein längeren Halt, allerdings ist die Abfahrtszeit sowieso nicht optimal... aber die Zugwahl ist dann eher ein Detail, da findet man sicher auch andere.<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">- Neben Amsterdam müsste es dann noch weitere, (z.T. derzeit) nicht dargestellte Orte mit angrenzenden A-Knoten geben: Warnesund im Norden, Aachen im Westen, Wanderwitz mit Nordosten [img]icon_wink.gif[/img] sowie in weiteren, derzeit nur per DS100 definierten Städten im Osten/Süden (OA, OOL, RST).</tr></td></table>Das ist das "bisher nicht betrachtete Ausland"
 <table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote"><table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">[....]Für einzelne Gebiete oder große Städte bietet sich auch eine Anbindung an mehrere Knoten an, um die Umwege zu reduzieren. </tr></td></table>Damit wäre erstmal das Argument hinfällig, mit deinem System bräuchte man weniger Loks/Fahrplantrassen...  [img]icon_razz.gif[/img]  </tr></td></table>ok...<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Prinzipiell würde ich es dann so machen, dass die Post mehrerer B-Knoten in einem Po-Zug zum A-Knoten gebracht wird (Beispiel: Rautemünde-Züsserin-Peizig-Cötta).</tr></td></table>ja, das hatte ich so gedacht, denn vom A-Knoten geht es ja dann eh nur gemeinsam weiter.<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Für die ein- oder andere Relation empfähle sich vielleicht auch eine weitere Möglichkeit, nämlich dass der Zubringer zwischen zwei A-Knoten alle B-Knoten bedient. Beispielsweise könnte ein Zubringer von Kath. nach Docin fahren und unterwegs Neundorf und Freiburg bedienen. Damit wären diese Orte beide an zwei A-Knoten angebunden. In diesen Zügen wird dann auch ein Teil (oder alles ?) der Post befördert, die direkt zwischen den Knoten läuft.</tr></td></table>War ebenfalls so gedacht, man muss aber mancherorts aufpassen, dass dabei keine Verbindungen unter den Tisch fallen...<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Bei bis zu 10/12 Wagen (je nach Bahnsteiglänge) kein Problem.</tr></td></table>Bei bisherigen Berechnungen ist nix längeres aufgetaucht [img]icon_wink.gif[/img]  Ich glaube auch nicht, dass es mal mehr wird, notfalls teilt man.
 <table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote"><table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">[....]Für einzelne Gebiete oder große Städte bietet sich auch eine Anbindung an mehrere Knoten an, um die Umwege zu reduzieren. </tr></td></table>Damit wäre erstmal das Argument hinfällig, mit deinem System bräuchte man weniger Loks/Fahrplantrassen...  [img]icon_razz.gif[/img]  </tr></td></table>ok...<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Prinzipiell würde ich es dann so machen, dass die Post mehrerer B-Knoten in einem Po-Zug zum A-Knoten gebracht wird (Beispiel: Rautemünde-Züsserin-Peizig-Cötta).</tr></td></table>ja, das hatte ich so gedacht, denn vom A-Knoten geht es ja dann eh nur gemeinsam weiter.<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Für die ein- oder andere Relation empfähle sich vielleicht auch eine weitere Möglichkeit, nämlich dass der Zubringer zwischen zwei A-Knoten alle B-Knoten bedient. Beispielsweise könnte ein Zubringer von Kath. nach Docin fahren und unterwegs Neundorf und Freiburg bedienen. Damit wären diese Orte beide an zwei A-Knoten angebunden. In diesen Zügen wird dann auch ein Teil (oder alles ?) der Post befördert, die direkt zwischen den Knoten läuft.</tr></td></table>War ebenfalls so gedacht, man muss aber mancherorts aufpassen, dass dabei keine Verbindungen unter den Tisch fallen...<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Bei bis zu 10/12 Wagen (je nach Bahnsteiglänge) kein Problem.</tr></td></table>Bei bisherigen Berechnungen ist nix längeres aufgetaucht [img]icon_wink.gif[/img]  Ich glaube auch nicht, dass es mal mehr wird, notfalls teilt man.<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Wenn es an einer Strecke nur einen B-Knoten gibt, wäre wiederum der Zubringerverkehr mit Fernzügen sinnvoller, z.B. von Jahnsberg nach Docin. Evtl. auch Cötta - Geitzschen - Hockenthal - Taura im IR151 (mit einem einzelnen Postwagen), sozusagen als direkter Verkehr zwischen den B-Knoten.</tr></td></table>Jo, das war auch so gedacht, das wird etliche B-Knoten betreffen... Allerdings sollte es bei den B-Knoten auch kein Beinbruch sein, wenns mal "nur" ein RE ist.
IC22 und IR151 waren übrigens die beiden Züge, die ich mir schon als gut geeignet ausgeguckt hatte [img]icon_biggrin.gif[/img] .


