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Hallo,

in meinem Nordhessen/NRW Netz soll die Linie RT4/RB4 vom Schattenbahnhof Zierenberger Tunnel bis nach Wolfhagen sowie die Kurhessenbahnen bis Korbach verlängert werden. Siehe Anhang. In Wolfhagen wird dabei viel rangiert, die RT sollen nachts abgestellt und morgens teils gekuppelt werden. Dabei soll alles seine bisherige Ordnung behalten, sprich Züge in Fürstenwald genauso einsetzen wie bisher.

Es ist nicht das erste mal dass mich diese Linie fertigmacht

Gerade die Kreuzungen sind ein Problem weil sie den Fahrplan durcheinander werfen.

Heute hatte ich die Linie fast zum laufen bekommen da hatte sie dann ungewollte Auswirkungen auf wiederum andere Linien. Das ganze ist ein großes Kartenhaus.

Wie würdet ihr das lösen?

Hallo EN 453,

willkommen im Forum!

Ich kann nur für mich antworten, aber ich vermute, es könnte anderen auch so gehen. Deine Frage ist nicht konkret genug gestellt. So wie sie formuliert ist müsste man dein Netz über einen längeren Zeitraum studieren und dann im Grunde Dir vorschlagen, wie Du etwas simulieren sollst. Ich bezweifle, dass das jemand leisten kann und will.

Mein Vorschlag: schildere für konkrete Situationen Dein Problem, z. B. welche Kuppelvorgang funktioniert nicht.

Allgemein kann ich zu den Zugkreuzungen nur sagen - unter der Annahme es ist ein selbst gestalteter Fahrplan - gestaltet die Kreuzungsaufenthalte lang genug, sodass der Betrieb stabil ist. Zum Test kann man auch eine Strecke mal zweigleisig gestalten bis es stabil läuft und dann ein Gleis wieder entfernen, falls es das ist, was Du erreichen möchtest.

Grüße,


Sebastian