"Gegen Kürzungen bei Bahn und Bus"
"Gegen Kürzungen bei Bahn und Bus"
Hallo zusammen,
vor allem alle NRW-ler hier im Forum möchte ich auf das Bündnis "Gegen Kürzungen bei Bahn und Bus" aufmerksam machen. (http://www.gegen-kuerzungen-bei-bahn-und-bus.de/) Der VRR wehr sich da gegen ziemlich drastische spramaßnahmen, die der Bund plant.
Noch bis Montag kann man sich da eintragen, um beim Bund zu protestieren.
Ich denke, wenn man sich das durchliest, kann einem schon ziemlich übel werden. Der VRR prophezeit Kürzungen der Regionalmittel von knapp 50 % und sieht jede fünfte Verbindung in Gefahr. Dabei ist in NRW in den letzten Jahren sehr kräftig in den Nahverkehr investiert worden...
Beste Grüße, wer aus NRW kommt, trage sich ein!
GKords
vor allem alle NRW-ler hier im Forum möchte ich auf das Bündnis "Gegen Kürzungen bei Bahn und Bus" aufmerksam machen. (http://www.gegen-kuerzungen-bei-bahn-und-bus.de/) Der VRR wehr sich da gegen ziemlich drastische spramaßnahmen, die der Bund plant.
Noch bis Montag kann man sich da eintragen, um beim Bund zu protestieren.
Ich denke, wenn man sich das durchliest, kann einem schon ziemlich übel werden. Der VRR prophezeit Kürzungen der Regionalmittel von knapp 50 % und sieht jede fünfte Verbindung in Gefahr. Dabei ist in NRW in den letzten Jahren sehr kräftig in den Nahverkehr investiert worden...
Beste Grüße, wer aus NRW kommt, trage sich ein!
GKords
Re: "Gegen Kürzungen bei Bahn und Bus"
so wie ich das sehe, düfte es ja nicht nur NRW betreffen, da es Bundesmittel für alle länder sind, oder irre ich mich da?
Chaos sei willkommen, die Ordnung hat versagt.
Re: "Gegen Kürzungen bei Bahn und Bus"
<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">so wie ich das sehe, düfte es ja nicht nur NRW betreffen, da es Bundesmittel für alle länder sind, oder irre ich mich da?</tr></td></table>
Das ist tatsächlich zu befürchten. Allerdings ist das Bündnis ja nur auf NRW bezogen...
Gruß
GKords
Das ist tatsächlich zu befürchten. Allerdings ist das Bündnis ja nur auf NRW bezogen...
Gruß
GKords
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Re: "Gegen Kürzungen bei Bahn und Bus"
Ich sehe das so:
Irgendwo muss eben gespart werden.
- Christopher
Irgendwo muss eben gespart werden.
- Christopher
Re: "Gegen Kürzungen bei Bahn und Bus"
ja, aber irgendwie will ich auch zur schule kommen, bzw in den urlaub und zu bahntreffen
Chaos sei willkommen, die Ordnung hat versagt.
Re: "Gegen Kürzungen bei Bahn und Bus"
<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Irgendwo muss eben gespart werden.</tr></td></table>
Das ist wohl richtig. Du hast völlig recht - wir können nicht alle nach Saren schreien und gleichzeitig maulen, wenn wir selbst betroffen sind. Insofern muss ich mich korrigieren.
Aber muss nicht in Zeiten von Ölknappheit tatsächlich dafür gesorgt werden, dass es eine Alternative zum Individualverkehr gibt?
Es mag radikal klingen - aber sollte man dann nicht doch lieber das Benzin stärker besteuern, um mehr einzunehmen?
Gruß
GKords
Das ist wohl richtig. Du hast völlig recht - wir können nicht alle nach Saren schreien und gleichzeitig maulen, wenn wir selbst betroffen sind. Insofern muss ich mich korrigieren.
Aber muss nicht in Zeiten von Ölknappheit tatsächlich dafür gesorgt werden, dass es eine Alternative zum Individualverkehr gibt?
Es mag radikal klingen - aber sollte man dann nicht doch lieber das Benzin stärker besteuern, um mehr einzunehmen?
Gruß
GKords
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Re: "Gegen Kürzungen bei Bahn und Bus"
Hallo,
Deutschland ist überschuldet und hat eigentlich keine Chance jemals wieder rauszukommen. Die gesamte Neuverschuldung wird nur gemacht um Zinsen für Altschulden zu zahlen.
Einzige Möglichkeit wäre, mit großen Gläubigern zu verhandeln um einen Teil der Schulden zu erlassen.
2. Die niedrigen Sozial- und Umweltstandards führen dazu, dass die Industrie in diesen Ländern produziert. Es wäre von Vorteil, wenn dies in der Besteuerung berücksichtigt würde.
Bsp: Als Standard nehmen wir eine 6-Tage-Woche à 9 Stunden, also 54 Stunden/Woche an. Hat nun ein Land eine 7-Tage-Woche mit 12 Stunden (84) Arbeitszeit, hat er einen Vorteil von 30 Stunden oder rund 55%.
Die Produkte dieses Landes müssen nun mit dem Faktor 1,55 belegt werden.
MfG
Michael
Deutschland ist überschuldet und hat eigentlich keine Chance jemals wieder rauszukommen. Die gesamte Neuverschuldung wird nur gemacht um Zinsen für Altschulden zu zahlen.
Einzige Möglichkeit wäre, mit großen Gläubigern zu verhandeln um einen Teil der Schulden zu erlassen.
2. Die niedrigen Sozial- und Umweltstandards führen dazu, dass die Industrie in diesen Ländern produziert. Es wäre von Vorteil, wenn dies in der Besteuerung berücksichtigt würde.
Bsp: Als Standard nehmen wir eine 6-Tage-Woche à 9 Stunden, also 54 Stunden/Woche an. Hat nun ein Land eine 7-Tage-Woche mit 12 Stunden (84) Arbeitszeit, hat er einen Vorteil von 30 Stunden oder rund 55%.
Die Produkte dieses Landes müssen nun mit dem Faktor 1,55 belegt werden.
MfG
Michael
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- JanWeigel
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Re: "Gegen Kürzungen bei Bahn und Bus"
ALso wenn ich bedenke, daß annaberg im Stadtverkehr früher mal in einem 10 in Takt von 06:00 Uhr bis 08:00 Uhr und von 13:00 Uhr bis 18:00 Uhr gefahrenist und jetzt nur noch im 15 min Takt Fährt ist das schon ne menge an Personal was da eingespart wird. Da sind die kürzung wei gerufen gekommen.
Vorallem die Fahrpreise werden auch immer höher.
Vorallem die Fahrpreise werden auch immer höher.
Der Pöhlberg ist steil, Ski Heil. Der Fichtelberg ist steiler, Ski Heiler. (Arthur Schramm)
Re: "Gegen Kürzungen bei Bahn und Bus"
Guten Abend!
<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Aber muss nicht in Zeiten von Ölknappheit tatsächlich dafür gesorgt werden, dass es eine Alternative zum Individualverkehr gibt?</tr></td></table>
Ja, diese Alternativen gibt es ja, nur werden sie von der Regierung nicht beachtet. Zum Beispiel könnte man endlich mal dazu übergehen, die Ökosteuer für ihren Zweck einzusetzen und nicht für andere Sachen zu verschwenden. Doch solange dies weiter so hingenommen wird, wird sich nichts ändern.
STN Matches
<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Aber muss nicht in Zeiten von Ölknappheit tatsächlich dafür gesorgt werden, dass es eine Alternative zum Individualverkehr gibt?</tr></td></table>
Ja, diese Alternativen gibt es ja, nur werden sie von der Regierung nicht beachtet. Zum Beispiel könnte man endlich mal dazu übergehen, die Ökosteuer für ihren Zweck einzusetzen und nicht für andere Sachen zu verschwenden. Doch solange dies weiter so hingenommen wird, wird sich nichts ändern.
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Da immer Nachfragen kommen - - - M-Village lebt, der Ausbau geht nur schleppend voran
- Jan Eisold
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- Registriert: Montag 17. März 2003, 15:55
- Wohnort: Dresden
Re: "Gegen Kürzungen bei Bahn und Bus"
[Sarkasmus]
Man könnte es auch einfacher beschreiben:
D. ist DAS Autoland überhaupt. In jedem Land, außer in D., gibt es auf Autobahnen/Schnellstraßen eine Geschwindigkeitsbegrenzung. Nur in wenigen Ländern ist es so einfach wie in D., Autobahnen und andere Straßenprojekte gegenüber anderen Interessengruppen (Umweltschutz, Anwohner, ÖPNV) durchzusetzen. Im Gegensatz zu manch anderem Land wird in D. von der Öffentlichkeit geduldet, dass die Autolobby massiv Einfluss auf politische Entscheidungen nimmt. In keinem anderen Land ist die Politik so von der Autoindustrie erpressbar, wie in D., weil in kaum einem Land so viele Arbeitsplätze und damit Wirtschaftskraft von der Automobilindustrie abhängen. Und in keinem anderen Land, außer natürlich D., lässt man sich von eben dieser Industrie derart verarschen.
Man könnte also sagen, wir können stolz auf D. sein.
[/Sarkasmus]
MfG Jan
Man könnte es auch einfacher beschreiben:
D. ist DAS Autoland überhaupt. In jedem Land, außer in D., gibt es auf Autobahnen/Schnellstraßen eine Geschwindigkeitsbegrenzung. Nur in wenigen Ländern ist es so einfach wie in D., Autobahnen und andere Straßenprojekte gegenüber anderen Interessengruppen (Umweltschutz, Anwohner, ÖPNV) durchzusetzen. Im Gegensatz zu manch anderem Land wird in D. von der Öffentlichkeit geduldet, dass die Autolobby massiv Einfluss auf politische Entscheidungen nimmt. In keinem anderen Land ist die Politik so von der Autoindustrie erpressbar, wie in D., weil in kaum einem Land so viele Arbeitsplätze und damit Wirtschaftskraft von der Automobilindustrie abhängen. Und in keinem anderen Land, außer natürlich D., lässt man sich von eben dieser Industrie derart verarschen.
Man könnte also sagen, wir können stolz auf D. sein.
[/Sarkasmus]
MfG Jan
- schöner leben ohne nazis -
- Sascha Claus
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- Wohnort: Leipzig bei P-Town, Nabel der Welt
Re: "Gegen Kürzungen bei Bahn und Bus"
<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">wie in D., weil in kaum einem Land so viele Arbeitsplätze und damit Wirtschaftskraft von der Automobilindustrie abhängen.</tr></td></table>
Wo hast du denn das her? Von den 33,1% der im produzierenden Gewerbe Beschäftigten waren 2000 12,3% in der Automobilindustrie beschäftigt, das macht 4,1% aller Erwerbstätigen. Viel? Jeder siebte, so sagte doch die Autoindustrie. Gut, da muss man noch das Gesundheits- und Bestattungswesen mitrechnen. Axo, 71% werden exportiert – aller Autos, nicht aller Arbeitsplätze.
Aber mal ehrlich: Wer würde denn auf den Besitz eines Autos verzichten, nur weil er damit im Stau stehen müsste? Macht jetzt niemand, würde in einer ÖPNV-Gesellschaft auch niemand machen. Höchstens die gebrauchten Zweitwagen fielen weg. Aber welche von denen wurden denn schon westlich von Polen gebaut?

Aber mal ehrlich: Wer würde denn auf den Besitz eines Autos verzichten, nur weil er damit im Stau stehen müsste? Macht jetzt niemand, würde in einer ÖPNV-Gesellschaft auch niemand machen. Höchstens die gebrauchten Zweitwagen fielen weg. Aber welche von denen wurden denn schon westlich von Polen gebaut?
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Am faulsten sind die Parlamente, die am stärksten besetzt sind. —Sir Winston Leonard Spencer 'Winnie' Churchill ***
[heute 20:57:22] yenz: der sascha, siggileiin, weiss alles, man versteht ihn bloß nie
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- Sascha Claus
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Re: "Gegen Kürzungen bei Bahn und Bus"
<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Irgendwo muss eben gespart werden.</tr></td></table>
Ja sicher, der Staat ist pleite und muss 4,5 Milliarden Euro für die Zerstörung der Landschaft mit nutzlosen Asphaltschneisen ausgeben. Da sind die 2,3 Milliarden Euro, die man beim Öffentlichen Verkehr einsparen will, schon ein guter Weg. Und da die deutsche Bevölkerung immer weiter wächst, kommen wir ohne weitere Straßen halt nicht aus. Außerdem stehen in Zukunft viel mehr Steuerzahler zur Finanzierung des Unterhalts bereit. Eine Maut ist wenig sinnvoll, wenn keine ausländischen Autos zahlen müssen. Da Deutschland ja einen der niedrigsten Transitanteile Europas aufzuweisen hat, gibt es aber keine ausländischen LKW zu bemauten. Da kann man auch gleich die 100 Milliarden Euro, die der Straßenverkehr an externen Kosten verursacht, auf die Steuern umlegen.
Ja sicher, der Staat ist pleite und muss 4,5 Milliarden Euro für die Zerstörung der Landschaft mit nutzlosen Asphaltschneisen ausgeben. Da sind die 2,3 Milliarden Euro, die man beim Öffentlichen Verkehr einsparen will, schon ein guter Weg. Und da die deutsche Bevölkerung immer weiter wächst, kommen wir ohne weitere Straßen halt nicht aus. Außerdem stehen in Zukunft viel mehr Steuerzahler zur Finanzierung des Unterhalts bereit. Eine Maut ist wenig sinnvoll, wenn keine ausländischen Autos zahlen müssen. Da Deutschland ja einen der niedrigsten Transitanteile Europas aufzuweisen hat, gibt es aber keine ausländischen LKW zu bemauten. Da kann man auch gleich die 100 Milliarden Euro, die der Straßenverkehr an externen Kosten verursacht, auf die Steuern umlegen.
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[heute 20:57:22] yenz: der sascha, siggileiin, weiss alles, man versteht ihn bloß nie
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- Jan Eisold
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Re: "Gegen Kürzungen bei Bahn und Bus"
Es ist wohl mehr als jeder siebte, Sascha. Du musst ja neben der Klinik- und der Pharmaidustrie auch noch Werkstätten, Autovermieter, Subunternehmer, Zubehörhandel und -hersteller sowie Autoschieber, Airbag-Diebe udgl. dazurechnen.
Die Aufzählung von 22:16 ist natürlich nicht vollständig. Man könnte beispielsweise noch hinzufügen:
Nur in wenigen anderen Ländern sind die Menschen so auf des Auto geprägt, wie in D., und damit so willige Konsumenten. Alle wollen ein Auto haben, auch wenn es laut Statistik an 6 von 7 Tagen nicht benutzt wird. Auch der Umstand, dass sowohl die Fahrzeuge selber, als auch deren Unterhaltung und Betrieb immer teurer werden, hat daran bisher kaum etwas geändert. Selbst bei fünf Euro pro Liter Benzin wären die täglichen Staus wohl kaum wesentlich kürzer als jetzt...
MfG Jan
Die Aufzählung von 22:16 ist natürlich nicht vollständig. Man könnte beispielsweise noch hinzufügen:
Nur in wenigen anderen Ländern sind die Menschen so auf des Auto geprägt, wie in D., und damit so willige Konsumenten. Alle wollen ein Auto haben, auch wenn es laut Statistik an 6 von 7 Tagen nicht benutzt wird. Auch der Umstand, dass sowohl die Fahrzeuge selber, als auch deren Unterhaltung und Betrieb immer teurer werden, hat daran bisher kaum etwas geändert. Selbst bei fünf Euro pro Liter Benzin wären die täglichen Staus wohl kaum wesentlich kürzer als jetzt...
MfG Jan
Zuletzt geändert von Jan Eisold am Montag 15. Mai 2006, 00:40, insgesamt 1-mal geändert.
- schöner leben ohne nazis -
- Sascha Claus
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Re: "Gegen Kürzungen bei Bahn und Bus"
<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Selbst bei fünf Euro pro Liter Benzin wären die täglichen Staus wohl kaum wesentlich kürzer als jetzt...</tr></td></table>
Deshalb hat Rot-Grün erkannt: Es kommt nicht auf 100€/l Benzin an, es kommt auf 1ct/l Ökosteuer an!
Deshalb hat Rot-Grün erkannt: Es kommt nicht auf 100€/l Benzin an, es kommt auf 1ct/l Ökosteuer an!
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- JanWeigel
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Re: "Gegen Kürzungen bei Bahn und Bus"
<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote"><table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Selbst bei fünf Euro pro Liter Benzin wären die täglichen Staus wohl kaum wesentlich kürzer als jetzt...</tr></td></table>
Deshalb hat Rot-Grün erkannt: Es kommt nicht auf 100€/l Benzin an, es kommt auf 1ct/l Ökosteuer an!</tr></td></table>
Ja da haben wir es wieder, die Ökosteuer ist schuld, daß es zu diesen Kürzungen kommt.
Tschau Jan
Deshalb hat Rot-Grün erkannt: Es kommt nicht auf 100€/l Benzin an, es kommt auf 1ct/l Ökosteuer an!</tr></td></table>
Ja da haben wir es wieder, die Ökosteuer ist schuld, daß es zu diesen Kürzungen kommt.
Tschau Jan
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