Netz vergrößern
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Re: Netz vergrößern
Bisher hab ich leider nur die S-BahnLinien S3-S6 und die Bahn Friedrichsdorf-Friedberg.
Hauptbahnhof in Frankfurt hatr allerdings schon die Gleise verlegt, weiss nur noch nicht wie ich da die Signalisierung gut lösen kann.
Allerdings mache ich keine Landschaften mir kommts bisher lediglich auf die Streckenführung und Fahrplaneinhaltung an.
Hauptbahnhof in Frankfurt hatr allerdings schon die Gleise verlegt, weiss nur noch nicht wie ich da die Signalisierung gut lösen kann.
Allerdings mache ich keine Landschaften mir kommts bisher lediglich auf die Streckenführung und Fahrplaneinhaltung an.
Re: Netz vergrößern
<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Guten Tag,
<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Deutschlands Ausdehnung an den längsten Stellen ist etwa 900km Nord-Süd x 650km Ost-West. Bahn kann über 32000 Einheiten darstellen.
D.h. mit einem Massstab von 35Elementen/km kannst Du ohne weiteres ganz Deutschland darstellen.</tr></td></table>
...und brauchst dafür ca. 2 GB Hauptspeicher.
Bei 64E/km brauchst Du ca. 60000x50000 Elemente, also ca. 6 GB alleine für das Streckennetz. </tr></td></table>
Du nimmst einfach Integer als Koordinatenangabe, dann hast du 4,3 Mrd x 4,3 Mrd Felder. Man muss ja keine vollständige Matrize für alle Gleisfelder machen. Bereits jetzt ist das ganze doch über 64x64-iger Felder gelöst. Löst man das ganze über Vektoren, dürfte das ganze bedeutend unaufwendiger werden...
Gruss, sepruecom
<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Deutschlands Ausdehnung an den längsten Stellen ist etwa 900km Nord-Süd x 650km Ost-West. Bahn kann über 32000 Einheiten darstellen.
D.h. mit einem Massstab von 35Elementen/km kannst Du ohne weiteres ganz Deutschland darstellen.</tr></td></table>
...und brauchst dafür ca. 2 GB Hauptspeicher.
Bei 64E/km brauchst Du ca. 60000x50000 Elemente, also ca. 6 GB alleine für das Streckennetz. </tr></td></table>
Du nimmst einfach Integer als Koordinatenangabe, dann hast du 4,3 Mrd x 4,3 Mrd Felder. Man muss ja keine vollständige Matrize für alle Gleisfelder machen. Bereits jetzt ist das ganze doch über 64x64-iger Felder gelöst. Löst man das ganze über Vektoren, dürfte das ganze bedeutend unaufwendiger werden...
Gruss, sepruecom
- micha88
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Re: Netz vergrößern
<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Du nimmst einfach Integer als Koordinatenangabe, dann hast du 4,3 Mrd x 4,3 Mrd Felder. Man muss ja keine vollständige Matrize für alle Gleisfelder machen. Bereits jetzt ist das ganze doch über 64x64-iger Felder gelöst. Löst man das ganze über Vektoren, dürfte das ganze bedeutend unaufwendiger werden...</tr></td></table>Mich würde mal interessieren, wie du dir das vorstellst... Willst du jetzt für jedes Element einzeln Koordinaten abspeichern, oder willst du jedes Element mit relativen Koordinaten auf ein anderes beziehen? Beides erscheint mir sehr nachteilig, deswegen meinst du sicher noch etwas anderes...
Re: Netz vergrößern
Alle gerichteten Strecken als Vektoren abspeichern, d.h. mit Startpunkt und dahinter x Elemente des selben Typus, mit Richtungsangabe (4 bit). Die Darstellung muss nur für die aktuell sichtbaren Elemente berechnet werden und ist daher unaufwendig, und für die fahrenden Fahrzeuge ist es auch (mathematisch) kein Problem, diese einen Vektor entlang fahren zu lassen...
Gruss, sepruecom
Gruss, sepruecom
- micha88
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Re: Netz vergrößern
Ja, dann müsste man aber noch eine Tabelle mit Vektor-Endpunkten, oder? Ich meine, man muss ja auch irgendwie drauf zu greifen... wenn man dann noch bedenkt, dass es auch andere Sachen als einfache gerade Strecken ohne alles gibt (Weichen, Kreuzungen, Kurven, jegliche Landschaftsgrafiken, Tunneleinfahrten/Rampen), kann ich mir immer noch nicht vorstellen, wo da die so riesige Speicherersparnis entsteht.
Und außerdem mal: Wer braucht eigentlich so riesige Netze? Auch wenn man vielleicht bei 64E/km überall an die Begrenzung stößt, aber dann hat man ja i.d.R. nicht so detailliert gebaut, dass dieser Maßstab überhaupt nötig ist... Und nur für diejenigen soetwas einzuführen, die sich vorher keine Gedanken über den Maßstab gemacht haben...
Und außerdem mal: Wer braucht eigentlich so riesige Netze? Auch wenn man vielleicht bei 64E/km überall an die Begrenzung stößt, aber dann hat man ja i.d.R. nicht so detailliert gebaut, dass dieser Maßstab überhaupt nötig ist... Und nur für diejenigen soetwas einzuführen, die sich vorher keine Gedanken über den Maßstab gemacht haben...
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Re: Netz vergrößern
Guten Tag,
<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Alle gerichteten Strecken als Vektoren abspeichern, d.h. mit Startpunkt und dahinter x Elemente des selben Typus, mit Richtungsangabe (4 bit). Die Darstellung muss nur für die aktuell sichtbaren Elemente berechnet werden und ist daher unaufwendig...
</tr></td></table>
Die Daten für die Darstellung müssen erstmal gesammelt werden. Wie "unaufwendig" das ist, haben wir bei einer 3.84 Beta gemerkt, wo die Darstellung beim Vorhandensein vieler Texte sehr langsam wurde...
<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">
...und für die fahrenden Fahrzeuge ist es auch (mathematisch) kein Problem, diese einen Vektor entlang fahren zu lassen...
</tr></td></table>
Ja. Das gab es bis BAHN 3.83 und hieß "Tunnelstrecke". Mit allen damit verbundenen Nachteilen, insbesondere "1 Zug pro Vektor". Diese Technologie war so beliebt, daß sie mit 3.84 abgeschafft wurde.
Gruß
Jan B.
<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Alle gerichteten Strecken als Vektoren abspeichern, d.h. mit Startpunkt und dahinter x Elemente des selben Typus, mit Richtungsangabe (4 bit). Die Darstellung muss nur für die aktuell sichtbaren Elemente berechnet werden und ist daher unaufwendig...
</tr></td></table>
Die Daten für die Darstellung müssen erstmal gesammelt werden. Wie "unaufwendig" das ist, haben wir bei einer 3.84 Beta gemerkt, wo die Darstellung beim Vorhandensein vieler Texte sehr langsam wurde...
<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">
...und für die fahrenden Fahrzeuge ist es auch (mathematisch) kein Problem, diese einen Vektor entlang fahren zu lassen...
</tr></td></table>
Ja. Das gab es bis BAHN 3.83 und hieß "Tunnelstrecke". Mit allen damit verbundenen Nachteilen, insbesondere "1 Zug pro Vektor". Diese Technologie war so beliebt, daß sie mit 3.84 abgeschafft wurde.
Gruß
Jan B.
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Re: Netz vergrößern
Hallo Micha,
<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Ja, dann müsste man aber noch eine Tabelle mit Vektor-Endpunkten, oder?</tr></td></table>
ein Potential zur Einsparung von Speicher besteht darin, dass die meisten Netze vermutlich spärlich besetzt sind, d.h. nicht in jedem Feld befindet sich auch tatsächlich ein Element. Genau deshalb verwendet BAHN ja auch heute schon eine einfache Lauflängen-Kompression, um größere leere Flächen zusammenfassen zu können, und speichert nur nicht-leere 64x64-Sektoren.
Wenn man nicht zu jedem Punkt ein Wort speichert, welches das dort befindliche Element oder ein Leer-Element angibt, sondern nur die nicht-leeren Elemente speichert (mit drei zusätzlichen Worten für ihre Koordinaten), dann lohnt sich das, wenn in einem Netz weniger als 25% aller Positionen besetzt sind (das dürfte auf die meisten Netze zutreffen).
<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Und außerdem mal: Wer braucht eigentlich so riesige Netze? Auch wenn man vielleicht bei 64E/km überall an die Begrenzung stößt, aber dann hat man ja i.d.R. nicht so detailliert gebaut, dass dieser Maßstab überhaupt nötig ist...</tr></td></table>
Der große Maßstab könnte ja notwendig sein, um vorbildgerechte Züge zu bilden oder um einen Teil des Netzes eben doch stärker zu detaillieren.
Nehmen wir mal an, ich wollte ein Schweden-Netz bauen (Nord-Süd-Ausdehnung etwa 1600 km). Mit einem Maßstab von 64 Elementen je km scheitert das an den BAHN-Vorgaben für die maximale Netzgröße. In einem kleineren Maßstab kann ich dann aber vielleicht die Erzzüge nicht mehr in vorbildgerechter Länge fahren lassen, weil die Ausweichgleise sonst nicht mehr zwischen zwei Fjorde passen. Vielleicht will ich ja auch nach Originalgleisplänen bauen oder den Busverkehr in Stockholm im gleichen Netz darstellen -- das geht dann auch nicht, weil ich in einem kleineren Maßstab nicht alle Weichen oder alle Straßen unterbringen kann (Straßen sind auch bei 64 Elementen pro km schon zu breit!).
Natürlich habe ich die Detaillierung dann nicht "ausgereizt" -- in den Bahnhöfen und den Städten rundherum vielleicht schon, aber in den 1000en Quadratkilometern Einöde zwischen zwei Siedlungen vielleicht nicht.
Es gibt also schon Argumente für eine größere Netzausdehnung (ich selbst brauche sie nicht).
Gruß,
- Christopher
Edit: Gedanken ergänzt
<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Ja, dann müsste man aber noch eine Tabelle mit Vektor-Endpunkten, oder?</tr></td></table>
ein Potential zur Einsparung von Speicher besteht darin, dass die meisten Netze vermutlich spärlich besetzt sind, d.h. nicht in jedem Feld befindet sich auch tatsächlich ein Element. Genau deshalb verwendet BAHN ja auch heute schon eine einfache Lauflängen-Kompression, um größere leere Flächen zusammenfassen zu können, und speichert nur nicht-leere 64x64-Sektoren.
Wenn man nicht zu jedem Punkt ein Wort speichert, welches das dort befindliche Element oder ein Leer-Element angibt, sondern nur die nicht-leeren Elemente speichert (mit drei zusätzlichen Worten für ihre Koordinaten), dann lohnt sich das, wenn in einem Netz weniger als 25% aller Positionen besetzt sind (das dürfte auf die meisten Netze zutreffen).
<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Und außerdem mal: Wer braucht eigentlich so riesige Netze? Auch wenn man vielleicht bei 64E/km überall an die Begrenzung stößt, aber dann hat man ja i.d.R. nicht so detailliert gebaut, dass dieser Maßstab überhaupt nötig ist...</tr></td></table>
Der große Maßstab könnte ja notwendig sein, um vorbildgerechte Züge zu bilden oder um einen Teil des Netzes eben doch stärker zu detaillieren.
Nehmen wir mal an, ich wollte ein Schweden-Netz bauen (Nord-Süd-Ausdehnung etwa 1600 km). Mit einem Maßstab von 64 Elementen je km scheitert das an den BAHN-Vorgaben für die maximale Netzgröße. In einem kleineren Maßstab kann ich dann aber vielleicht die Erzzüge nicht mehr in vorbildgerechter Länge fahren lassen, weil die Ausweichgleise sonst nicht mehr zwischen zwei Fjorde passen. Vielleicht will ich ja auch nach Originalgleisplänen bauen oder den Busverkehr in Stockholm im gleichen Netz darstellen -- das geht dann auch nicht, weil ich in einem kleineren Maßstab nicht alle Weichen oder alle Straßen unterbringen kann (Straßen sind auch bei 64 Elementen pro km schon zu breit!).
Natürlich habe ich die Detaillierung dann nicht "ausgereizt" -- in den Bahnhöfen und den Städten rundherum vielleicht schon, aber in den 1000en Quadratkilometern Einöde zwischen zwei Siedlungen vielleicht nicht.
Es gibt also schon Argumente für eine größere Netzausdehnung (ich selbst brauche sie nicht).
Gruß,
- Christopher
Edit: Gedanken ergänzt
Zuletzt geändert von Christopher Spies am Montag 17. November 2008, 15:21, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Netz vergrößern
<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Und außerdem mal: Wer braucht eigentlich so riesige Netze? Auch wenn man vielleicht bei 64E/km überall an die Begrenzung stößt, aber dann hat man ja i.d.R. nicht so detailliert gebaut, dass dieser Maßstab überhaupt nötig ist... Und nur für diejenigen soetwas einzuführen, die sich vorher keine Gedanken über den Maßstab gemacht haben...</tr></td></table>
Ich bin leidenschaftlicher Modellbahner. Das was du meinst, was ich hätte machen sollen wäre so, als wenn ich eine H0 Lok in einer Spur N Landschaft fahren lassen würde. Da schüttelts mich...
Ich bin leidenschaftlicher Modellbahner. Das was du meinst, was ich hätte machen sollen wäre so, als wenn ich eine H0 Lok in einer Spur N Landschaft fahren lassen würde. Da schüttelts mich...
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Re: Netz vergrößern
Tja, dann machst Du es jetzt eben so, wie auf der Modellbahn, wo bei einer zimmerfüllenden Anlage in Spur N die im Modell 5 Meter weit auseinander liegenden Bahnhöfe (fürstliche Strecke...) eigentlich nur reale 800 Meter voneinander entfernt wären.
Streckenstauchung oder Fahrzeugübergröße, einen Tod muss man sterben. Aus Mangel an Bezugsgrößen auf dem grünen Bügelbrett namens Bahn-Editierfenster sind mir da bei solchen Monstren reale Streckenverhältnisse die liebere Version. Ich baue derzeit an einem Phantasie-Betrieb auf realem Netz im Bahn-Maßstab 1:40, das ist ein guter Kompromiss und reicht am Ende immerhin in größter Breitenausdehnung von Kerry in Irland bis Swindon in England (Höhe unkritisch, Englische Südküste nach Nordwales).
Streckenstauchung oder Fahrzeugübergröße, einen Tod muss man sterben. Aus Mangel an Bezugsgrößen auf dem grünen Bügelbrett namens Bahn-Editierfenster sind mir da bei solchen Monstren reale Streckenverhältnisse die liebere Version. Ich baue derzeit an einem Phantasie-Betrieb auf realem Netz im Bahn-Maßstab 1:40, das ist ein guter Kompromiss und reicht am Ende immerhin in größter Breitenausdehnung von Kerry in Irland bis Swindon in England (Höhe unkritisch, Englische Südküste nach Nordwales).
Re: Netz vergrößern
Wenn ich da schon so viel Arbeit investiere, dann mache ich es gleich gescheit. Für mich ist das an was ich Arbeite einer Art Abbild der Realität und dann gehe ich halt momentan den Kompromiss ein, erstmal Bayern nachzubilden und lebe erstmal mit einer 1/5 fach langen SFS nach Hamburg. Geht halt nicht anders.
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- Sascha Claus
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Re: Netz vergrößern
Tagchen,<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Alle gerichteten Strecken als Vektoren abspeichern, […] Die Darstellung muss nur für die aktuell sichtbaren Elemente berechnet werden und ist daher unaufwendig,</tr></td></table>
man muss nur mal schnell alle Vektoren ausrechnen und durchguggn, obse den aktuellen Bildschirmausschnitt kreuzen. Geht ratz fatz, vor allem bei den allseits beliebten Schlägelkurven mit ihren vielen Vektoren.
<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">und für die fahrenden Fahrzeuge ist es auch (mathematisch) kein Problem, diese einen Vektor entlang fahren zu lassen...</tr></td></table>
… wenn man erstmal den richtigen Vektor gefunden hat (s.o.).
var v = new Vectory<Irony>();
v.Direction = this;
man muss nur mal schnell alle Vektoren ausrechnen und durchguggn, obse den aktuellen Bildschirmausschnitt kreuzen. Geht ratz fatz, vor allem bei den allseits beliebten Schlägelkurven mit ihren vielen Vektoren.
<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">und für die fahrenden Fahrzeuge ist es auch (mathematisch) kein Problem, diese einen Vektor entlang fahren zu lassen...</tr></td></table>
… wenn man erstmal den richtigen Vektor gefunden hat (s.o.).
var v = new Vectory<Irony>();
v.Direction = this;
Make America Great Again? Make Climate Greta!
Am faulsten sind die Parlamente, die am stärksten besetzt sind. —Sir Winston Leonard Spencer 'Winnie' Churchill ***
[heute 20:57:22] yenz: der sascha, siggileiin, weiss alles, man versteht ihn bloß nie
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- Sascha Claus
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Re: Netz vergrößern
Tagchen,<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote"><table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Und außerdem mal: Wer braucht eigentlich so riesige Netze? Auch wenn man vielleicht bei 64E/km überall an die Begrenzung stößt, aber dann hat man ja i.d.R. nicht so detailliert gebaut, dass dieser Maßstab überhaupt nötig ist...</tr></td></table>
Der große Maßstab könnte ja notwendig sein, um vorbildgerechte Züge zu bilden oder um einen Teil des Netzes eben doch stärker zu detaillieren.</tr></td></table>
zum Beispiel die allseits beliebten Wandernetze. Manchmal wollen da Eisenbahnbauer ebenso wie Stadtbauer auf ihre Kosten kommen.
<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">In einem kleineren Maßstab kann ich dann aber vielleicht die Erzzüge nicht mehr in vorbildgerechter Länge fahren lassen, weil die Ausweichgleise sonst nicht mehr zwischen zwei Fjorde passen.</tr></td></table>
Deshalb fährt die Erzbahn ja längs zu den Fjorden! [img]icon_surprised.gif[/img]
Der große Maßstab könnte ja notwendig sein, um vorbildgerechte Züge zu bilden oder um einen Teil des Netzes eben doch stärker zu detaillieren.</tr></td></table>
zum Beispiel die allseits beliebten Wandernetze. Manchmal wollen da Eisenbahnbauer ebenso wie Stadtbauer auf ihre Kosten kommen.
<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">In einem kleineren Maßstab kann ich dann aber vielleicht die Erzzüge nicht mehr in vorbildgerechter Länge fahren lassen, weil die Ausweichgleise sonst nicht mehr zwischen zwei Fjorde passen.</tr></td></table>
Deshalb fährt die Erzbahn ja längs zu den Fjorden! [img]icon_surprised.gif[/img]
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[heute 20:57:22] yenz: der sascha, siggileiin, weiss alles, man versteht ihn bloß nie
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