WN3 Bauplanung-Teil 2
Re: WN3 Bauplanung-Teil 2
Hallo,
ich wollte jetzt endlich mal etwas zur Hauptstadt des Wn3 (Katharinenburg) etwas schreiben. Da dieser Teil immer noch ein unbebauter Fleck in bebauter Umgebung ist wollte ich mal Vorschläge zur Bebauung machen. Die Stadt soll ja von allen gemeinsam bebaut werden, von daher könnte man die Stadt z.B. ähnlich wie im Wn4 (Bahnau) die Stadt in verschiedene Bezirke einteilen, die von verschiedenen Leuten bebaut werden.
Darüber hinaus müsste noch der ÖPNV vergeben werden. Dafür wäre ein Straßenbahnnetz, ein Busnetz und ein U-Bahnnetz zu vergeben. Möglicherweise könnte man Bus und Straßenbahn auch noch in Ost und West unterteilen.
Das U-Bahn Netz würde wahrscheinlich aus zwei oder drei Linien bestehen, die dann die S-Bahn ergänzen.
Wärt ihr damit grundsätzlich einverstanden?
Und noch was, wann wollen wir auf die neue BAHN-Version umsteigen?
Viele Grüße
Timm
ich wollte jetzt endlich mal etwas zur Hauptstadt des Wn3 (Katharinenburg) etwas schreiben. Da dieser Teil immer noch ein unbebauter Fleck in bebauter Umgebung ist wollte ich mal Vorschläge zur Bebauung machen. Die Stadt soll ja von allen gemeinsam bebaut werden, von daher könnte man die Stadt z.B. ähnlich wie im Wn4 (Bahnau) die Stadt in verschiedene Bezirke einteilen, die von verschiedenen Leuten bebaut werden.
Darüber hinaus müsste noch der ÖPNV vergeben werden. Dafür wäre ein Straßenbahnnetz, ein Busnetz und ein U-Bahnnetz zu vergeben. Möglicherweise könnte man Bus und Straßenbahn auch noch in Ost und West unterteilen.
Das U-Bahn Netz würde wahrscheinlich aus zwei oder drei Linien bestehen, die dann die S-Bahn ergänzen.
Wärt ihr damit grundsätzlich einverstanden?
Und noch was, wann wollen wir auf die neue BAHN-Version umsteigen?
Viele Grüße
Timm
- micha88
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Re: WN3 Bauplanung-Teil 2
Zunächst sollten wohl mal ein-zwei Leute mal einen groben Plan von Katharinenburg entwerfen:Timm hat geschrieben:ich wollte jetzt endlich mal etwas zur Hauptstadt des Wn3 (Katharinenburg) etwas schreiben. Da dieser Teil immer noch ein unbebauter Fleck in bebauter Umgebung ist wollte ich mal Vorschläge zur Bebauung machen. Die Stadt soll ja von allen gemeinsam bebaut werden, von daher könnte man die Stadt z.B. ähnlich wie im Wn4 (Bahnau) die Stadt in verschiedene Bezirke einteilen, die von verschiedenen Leuten bebaut werden.
Darüber hinaus müsste noch der ÖPNV vergeben werden. Dafür wäre ein Straßenbahnnetz, ein Busnetz und ein U-Bahnnetz zu vergeben. Möglicherweise könnte man Bus und Straßenbahn auch noch in Ost und West unterteilen.
Das U-Bahn Netz würde wahrscheinlich aus zwei oder drei Linien bestehen, die dann die S-Bahn ergänzen.
Wärt ihr damit grundsätzlich einverstanden?
- grobe Stadtstruktur: Lage Stadtzentrum, Lage weiterer lokaler Zentren (=Zentren ehem. eigenständiger Orte, die mit Katharinenburg zusammengewachsen sind), wichtige Verkehrsachsen, Lage wichtiger Industriegebiete
- Zuschnitt von Stadtteilen (9...12?), diese sind zu einigen Bezirken (3...4?) zusammengefasst
- Streckennetz U-Bahn
Dieser kann dann noch gemeinsam besprochen werden. Ohne so eine Planung dürfte es aber nur Chaos geben...
Letztenendes würde ich da folgende zu verteilende Aufgaben sehen:
- Entwurf Grobplan
- Landschaftsbau (Aufgeteilt nach Stadtteilen)
- U-Bahn-Verkehr (Gesamte Stadt)
- Straßenbahnverkehr (Aufgeteilt nach Bezirken)
- lokaler Busverkehr (Aufgeteilt nach Stadtteilen)
Das wären viel mehr Aufgaben, als wir Mitglieder haben, aber dadurch hat jeder die Chance auf mehrere Aufgaben. Zudem können kleinere Aufgaben auch besser erreicht werden, als große, die nie fertig werden.
Zudem müssen viele Streitthemen nicht entschieden werden. Als dummes Beispiel: Tatra vs. Düwag vs. Andere - das könnte dann in jedem Bezirk individuell entschieden werden. Linien, die die "Grenzen" überqueren sind ja trotzdem möglich.
Soweit meine Gedanken dazu, das Konzept ist sicher noch verbesserungswürdig. Den groben Plan könnte aber germ schonmal jemand machen, den brauchen wir sowieso.
Ich würde eine Wartezeit von 1-2 Wochen vorschlagen, in denen jeder die neue Version erwerben kann und ggf. nochmal kurz mit dem WN3 testen kann. Bei BAHN 3.85 gab es ja (meiner Erinnerung nach) das Problem, dass bei einigen die Shareware-Testzeit laut BAHN 0 Tage statt 90 Tage betrug...Timm hat geschrieben:Und noch was, wann wollen wir auf die neue BAHN-Version umsteigen?
Re: WN3 Bauplanung-Teil 2
Hallo!
Ich werde in den nächsten Tagen mal einen Vorschlag für ein mögliches U-Bahn Netz machen und mit einem Netzplan anfangen.
Viele Grüße
Timm
Ich werde in den nächsten Tagen mal einen Vorschlag für ein mögliches U-Bahn Netz machen und mit einem Netzplan anfangen.
Viele Grüße
Timm
Re: WN3 Bauplanung-Teil 2
Hallo!
Ich habe mal auf die Schnelle ein mögliches U-Bahn Netz gezeichnet: Die schwarzen Linien stellen Bahnstrecken dar, die zur orientierung dienen. Das Netz besteht aus drei Linien die sich am Alten Markt treffen. Dort könnte auch soetwas wie ein Zentraler umsteigepunkt entstehen. Die U-Bahnstrecken von U1 und U2 werden mit der U3 durch Verbindungskurven verbunden, um ggf. zum Betriebshof zu kommen. Gefahren werden sollen die Linien Werktags in einem 5min Takt.
Was meint ihr dazu? Ist die Ausdehnung des Netzes angemessen oder ist das zu weit außerhalb des Stadtgebietes? Wenn ihr ganz andere Ideen habt könnt ihr gerne was dazu sagen.
Viele Grüße
Timm
Ich habe mal auf die Schnelle ein mögliches U-Bahn Netz gezeichnet: Die schwarzen Linien stellen Bahnstrecken dar, die zur orientierung dienen. Das Netz besteht aus drei Linien die sich am Alten Markt treffen. Dort könnte auch soetwas wie ein Zentraler umsteigepunkt entstehen. Die U-Bahnstrecken von U1 und U2 werden mit der U3 durch Verbindungskurven verbunden, um ggf. zum Betriebshof zu kommen. Gefahren werden sollen die Linien Werktags in einem 5min Takt.
Was meint ihr dazu? Ist die Ausdehnung des Netzes angemessen oder ist das zu weit außerhalb des Stadtgebietes? Wenn ihr ganz andere Ideen habt könnt ihr gerne was dazu sagen.
Viele Grüße
Timm
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Re: WN3 Bauplanung-Teil 2
Weiss jemand ob er die Zoom2 Grafiken der User-Signale (U.a. Meinen) umsetzen kann nach B386 Format ?
Bahn, immer etwas zu tun. Und ohne Verspätungen, wie die NS.
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Re: WN3 Bauplanung-Teil 2
Zur U-Bahn
Die U2 wäre nicht so voll besetzt. Er läuft paralel am S-Bahn Hbf-Heuenau. Es wäre vielleicht dann besser um, von deiner Netz ausgegangen, die U2 statt nach den Hbf über Bahnhof Kappel nach Föhrhausen und den Hafen zu leiten.
Die U2 wäre nicht so voll besetzt. Er läuft paralel am S-Bahn Hbf-Heuenau. Es wäre vielleicht dann besser um, von deiner Netz ausgegangen, die U2 statt nach den Hbf über Bahnhof Kappel nach Föhrhausen und den Hafen zu leiten.
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- Jan Eisold
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Re: WN3 Bauplanung-Teil 2
Hallo !
Thema Umstieg auf BAHN 3.86: Ich habe bis jetzt aus Zeitgründen noch nicht sehr viel mit dieser neuen Version gearbeitet. Knackpunkt für eine Umstellung sind aber meiner Meinung nach die zahlreichen Nutzergrafiken. Das Problem (neue Bezeichnungen der Einzeldateien) müsste vor einem Umstieg erstmal gelöst werden, sprich die einzelnen Dateien umbenannt werden. Bei einigen Nutzergrafikdateien wäre es sicher in diesem Zusammenhang sinnvoll, gleich neue Archive zu erzeugen, bei anderen braucht man nur wenige Dateinamen zu ändern. Ich muss mir aber auch erstmal einen Überblick verschaffen, wie das bei den Dateien im WN3 aussieht.
Thema Katharinenburg: Durch die Vorgabe der Eisenbahnstrecken habe ich ja in der Vergangenheit schon einige wesentliche Eckpunkte eingebracht. Daher, und weil ich vor allem mit dem Güterverkehr im restlichen Netz doch noch eine Weile zu tun haben werde, möchte ich meine Mitarbeit bei der baulichen Umsetzung Katharinenburgs auf folgende Aspekte beschränken:
1. Gestaltung von Industrie- und Gewerbegebieten, insbesondere derer mit Eisenbahnanschluss
2. Gestaltung der (eigenständigen) Vororte Heuenau und Schwarzendorf (für letzteren war auch noch eine Umbenennung geplant)
In dem Zusammenhang wäre dann auch anzuregen, Timms U1 nicht in Schwarzendorf Nord enden zu lassen, sondern bis ins Stadtzentrum zu verlängern. Sanders Bedenken einer geringen Auslastung der U2 teile ich übrigens nicht, denn diese Linie würde ja im Gegensatz zur S-Bahn direkt durch das Stadtzentrum fahren. Neben der U-Bahn müsste man aber m.E. zunächst mal klären, über wieviele Einwohner wir reden, wo die eigentliche Stadt gegenüber dem Umland bzw. den Vororten abgegrenzt wird und daraus dann eine grobe Struktur entwerfen. Erst darauf aufbauend kann dann der städtische Nahverkehr geplant werden.
MfG Jan
Thema Umstieg auf BAHN 3.86: Ich habe bis jetzt aus Zeitgründen noch nicht sehr viel mit dieser neuen Version gearbeitet. Knackpunkt für eine Umstellung sind aber meiner Meinung nach die zahlreichen Nutzergrafiken. Das Problem (neue Bezeichnungen der Einzeldateien) müsste vor einem Umstieg erstmal gelöst werden, sprich die einzelnen Dateien umbenannt werden. Bei einigen Nutzergrafikdateien wäre es sicher in diesem Zusammenhang sinnvoll, gleich neue Archive zu erzeugen, bei anderen braucht man nur wenige Dateinamen zu ändern. Ich muss mir aber auch erstmal einen Überblick verschaffen, wie das bei den Dateien im WN3 aussieht.
Thema Katharinenburg: Durch die Vorgabe der Eisenbahnstrecken habe ich ja in der Vergangenheit schon einige wesentliche Eckpunkte eingebracht. Daher, und weil ich vor allem mit dem Güterverkehr im restlichen Netz doch noch eine Weile zu tun haben werde, möchte ich meine Mitarbeit bei der baulichen Umsetzung Katharinenburgs auf folgende Aspekte beschränken:
1. Gestaltung von Industrie- und Gewerbegebieten, insbesondere derer mit Eisenbahnanschluss
2. Gestaltung der (eigenständigen) Vororte Heuenau und Schwarzendorf (für letzteren war auch noch eine Umbenennung geplant)
In dem Zusammenhang wäre dann auch anzuregen, Timms U1 nicht in Schwarzendorf Nord enden zu lassen, sondern bis ins Stadtzentrum zu verlängern. Sanders Bedenken einer geringen Auslastung der U2 teile ich übrigens nicht, denn diese Linie würde ja im Gegensatz zur S-Bahn direkt durch das Stadtzentrum fahren. Neben der U-Bahn müsste man aber m.E. zunächst mal klären, über wieviele Einwohner wir reden, wo die eigentliche Stadt gegenüber dem Umland bzw. den Vororten abgegrenzt wird und daraus dann eine grobe Struktur entwerfen. Erst darauf aufbauend kann dann der städtische Nahverkehr geplant werden.
MfG Jan
Re: WN3 Bauplanung-Teil 2
Hallo!
Die Verlängerung der U1 nach Schwarzendorf Zentrum finde ich auch gut. Bezüglich der U2 würde ich auch sagen, dass diese das Stadtzentrum und die Wohngebiete Richtung Heuenau erschließt. Zwischen Alter Markt (Wir können die Station im Stadtzentrum auch anders nennen) und Hbf sehe ich mehr Fahrgastpotential. Deswegen fahren da die beiden Linien.
Bezüglich des Endpunktes der U1 im Westen wäre die Frage, ob der Ort noch zu Katharinenburg gehöhrt oder nicht. Wast hast du da gedacht, Jan?
Des weiteren fiel mir bei der Betrachtung des alten S-Bahn Netzes (Version 665) auf, dass die Teile des östlichen Netzes gut durch die U-Bahn Linien abgedeckt werden. Zudem ist mir aufgefallen, dass Katharinenburg heute gar keinen Flughafen hat. Ist ein neuer in Katharinenburg geplant oder soll es bei dem in Siebstadt bleiben.
Viele Grüße
Timm
Die Verlängerung der U1 nach Schwarzendorf Zentrum finde ich auch gut. Bezüglich der U2 würde ich auch sagen, dass diese das Stadtzentrum und die Wohngebiete Richtung Heuenau erschließt. Zwischen Alter Markt (Wir können die Station im Stadtzentrum auch anders nennen) und Hbf sehe ich mehr Fahrgastpotential. Deswegen fahren da die beiden Linien.
Bezüglich des Endpunktes der U1 im Westen wäre die Frage, ob der Ort noch zu Katharinenburg gehöhrt oder nicht. Wast hast du da gedacht, Jan?
Des weiteren fiel mir bei der Betrachtung des alten S-Bahn Netzes (Version 665) auf, dass die Teile des östlichen Netzes gut durch die U-Bahn Linien abgedeckt werden. Zudem ist mir aufgefallen, dass Katharinenburg heute gar keinen Flughafen hat. Ist ein neuer in Katharinenburg geplant oder soll es bei dem in Siebstadt bleiben.
Viele Grüße
Timm
- Jan Eisold
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Re: WN3 Bauplanung-Teil 2
Hallo !
Edit: Wenn man sich deinen Netzplan so anschaut, wäre eigentlich noch eine vierte Linie in der Achse Ostermark - Zentrum - Kappel (- Föhrhausen ?) denkbar. Damit könnte man im Zentrum dann wahlweise eine zentrale Haltestelle oder ein echtes 'Gleisdreieck' schaffen (also mit drei Umsteigepunkten).
MfG Jan
Du meinst Oppau ? Hier ist beides möglich, sowohl Stadtteil als auch Vorort. Das hängt dann sicher davon ab, wie groß (Einwohnerzahl) die Hauptstadt sein soll.Bezüglich des Endpunktes der U1 im Westen wäre die Frage, ob der Ort noch zu Katharinenburg gehöhrt oder nicht. Wast hast du da gedacht, Jan?
Die Neugestaltung des S-Bahn-Netzes war in dieser Hinsicht auch kein Zufall...Des weiteren fiel mir bei der Betrachtung des alten S-Bahn Netzes (Version 665) auf, dass die Teile des östlichen Netzes gut durch die U-Bahn Linien abgedeckt werden.
Edit: Wenn man sich deinen Netzplan so anschaut, wäre eigentlich noch eine vierte Linie in der Achse Ostermark - Zentrum - Kappel (- Föhrhausen ?) denkbar. Damit könnte man im Zentrum dann wahlweise eine zentrale Haltestelle oder ein echtes 'Gleisdreieck' schaffen (also mit drei Umsteigepunkten).
Braucht man denn außer dem Zentralflughafen Siebstadt noch einen eigenen ? Übrigens ist die direkte Schienenverkehrsanbindung dahin gerade in Planung.Zudem ist mir aufgefallen, dass Katharinenburg heute gar keinen Flughafen hat. Ist ein neuer in Katharinenburg geplant oder soll es bei dem in Siebstadt bleiben.
MfG Jan
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Re: WN3 Bauplanung-Teil 2
Ich habe die bisherigen Ideen mal etwas weiterentwickelt:
[...Datei entfernt...]
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- Jan Eisold
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Re: WN3 Bauplanung-Teil 2
N´Abend !
MfG Jan
Das sieht schon nicht schlecht aus. Die Industriegebiete sind natürlich im Vergleich meiner eigenen Rahmenplanung noch zu wenige und zu klein. Neben der BASF ist auch noch ein weiterer Großbetrieb (HKM) geplant. Außerdem müsste man sich noch Gedanken um die Weiterführung der Föhr nach Kerpen machen.micha88 hat geschrieben:Ich habe die bisherigen Ideen mal etwas weiterentwickelt:
[...Datei entfernt...]
MfG Jan
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Re: WN3 Bauplanung-Teil 2
Ich habe erst mal nur dort Industriegebiete eingezeichnet, wo es durch Gleisanschlüsse eindeutig erkennbar war. Wie sieht denn deine Rahmenplanung aus? Die könnte man ja gleich mit in den Plan einfließen lassen.Jan Eisold hat geschrieben:Das sieht schon nicht schlecht aus. Die Industriegebiete sind natürlich im Vergleich meiner eigenen Rahmenplanung noch zu wenige und zu klein. Neben der BASF ist auch noch ein weiterer Großbetrieb (HKM) geplant.micha88 hat geschrieben:Ich habe die bisherigen Ideen mal etwas weiterentwickelt:
[...Datei entfernt...]
Freiwillige vor!Jan Eisold hat geschrieben:Außerdem müsste man sich noch Gedanken um die Weiterführung der Föhr nach Kerpen machen.
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Re: WN3 Bauplanung-Teil 2
Ich würde mich für Oppau interessieren.
Bahn, immer etwas zu tun. Und ohne Verspätungen, wie die NS.
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Re: WN3 Bauplanung-Teil 2
Hallo,
ich würde die U-Bahn (mit welchen Fahrzeugen eigentlich?) weiterhin in Schwarzendorf Nord enden lassen. Ein entsprechendes Vorbild gibt es ja in Berlin-Zehlendorf (U Krumme Lanke - S Mexikoplatz). Das ursprünglich geplante Bauprojekt kann dann z.B. wegen nicht geklärter Finanzierung oder Unwillen des Nachbardorfes an der Stadtgrenze nicht weitergeführt worden sein. Oder der Rangierbahnhof ist schlicht und einfach im Weg und hat die Kosten in die Höhe getrieben... Beispiele dafür lassen sich beim Vorbild sicher auch finden.
Bezüglich der Fahrzeuge für die U-Bahn würde ich die Berliner bevorzugen, wenn schon "West-S-Bahnen" fahren.
Ansonsten hätte ich bei der U-Bahn noch zwei Netzergänzungen als Vorschlag (alternativ als Straßenbahn): S Oberwald oder S Niederwald - S Schwarzendorf im Süden sowie im Norden Endpunkt_U1 - S Mohlen oder S Trauen - Endpunkt_U2 - Endpunkt_U3.
Heiko
ich würde die U-Bahn (mit welchen Fahrzeugen eigentlich?) weiterhin in Schwarzendorf Nord enden lassen. Ein entsprechendes Vorbild gibt es ja in Berlin-Zehlendorf (U Krumme Lanke - S Mexikoplatz). Das ursprünglich geplante Bauprojekt kann dann z.B. wegen nicht geklärter Finanzierung oder Unwillen des Nachbardorfes an der Stadtgrenze nicht weitergeführt worden sein. Oder der Rangierbahnhof ist schlicht und einfach im Weg und hat die Kosten in die Höhe getrieben... Beispiele dafür lassen sich beim Vorbild sicher auch finden.
Bezüglich der Fahrzeuge für die U-Bahn würde ich die Berliner bevorzugen, wenn schon "West-S-Bahnen" fahren.
Ansonsten hätte ich bei der U-Bahn noch zwei Netzergänzungen als Vorschlag (alternativ als Straßenbahn): S Oberwald oder S Niederwald - S Schwarzendorf im Süden sowie im Norden Endpunkt_U1 - S Mohlen oder S Trauen - Endpunkt_U2 - Endpunkt_U3.
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Re: WN3 Bauplanung-Teil 2
Könnte das nicht alles etwas für die Straßenbahn sein? Ich persönlich fände ein Katharinenburg mit einem umfangreichen und dichten Straßenbahnnetz gut. Von der Straßenbahn sieht man in BAHN sowieso mehr als von der U-BahnHeiko Schneider hat geschrieben:Ansonsten hätte ich bei der U-Bahn noch zwei Netzergänzungen als Vorschlag (alternativ als Straßenbahn): S Oberwald oder S Niederwald - S Schwarzendorf im Süden sowie im Norden Endpunkt_U1 - S Mohlen oder S Trauen - Endpunkt_U2 - Endpunkt_U3.