WN3 Bauplanung-Teil 2
- Jan Eisold
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Re: WN3 Bauplanung-Teil 2
N´Abend,
ich bin nach wie vor der Meinung, dass es sinnvoller wäre, die U-Bahn nicht vor einem Vorort in der Pampa enden zu lassen.
Hier mal eine Skizze, was ich mir an Industrie und Gewerbe in Katharinenburg vorgestellt habe:
Blau = BASF Oppau
Dunkelrot = HKM (eventuell etwas zu vorsichtig geschätzt)
Grün = Reifenwerke + Fahrzeugteilewerk Heuenau
Orange = sonstige Industrie- und Gewerbegebiete mit Bahnanschluss
Außerdem mal in Schwarzblau ein möglicher Verlauf der Föhr und der Vorschlag für einen weiteren, deutlich kleineren Fluss direkt durch die Innenstadt.
MfG Jan
ich bin nach wie vor der Meinung, dass es sinnvoller wäre, die U-Bahn nicht vor einem Vorort in der Pampa enden zu lassen.
Hier mal eine Skizze, was ich mir an Industrie und Gewerbe in Katharinenburg vorgestellt habe:
Blau = BASF Oppau
Dunkelrot = HKM (eventuell etwas zu vorsichtig geschätzt)
Grün = Reifenwerke + Fahrzeugteilewerk Heuenau
Orange = sonstige Industrie- und Gewerbegebiete mit Bahnanschluss
Außerdem mal in Schwarzblau ein möglicher Verlauf der Föhr und der Vorschlag für einen weiteren, deutlich kleineren Fluss direkt durch die Innenstadt.
MfG Jan
Re: WN3 Bauplanung-Teil 2
Hallo!
Hier mal wieder ein paar Anmerkungen meinerseits:
1. Den Fluss in der Innenstadt finde ich gut, ich würde ihn im Zentrum sogar noch etwas weiter südlich verlaufen lassen.
2. Bezüglich der U-Bahn nach Schwarzendorf (Ich finde der Name kann so bleiben) habe ich mir am Anfang gedacht, dass die größte Bebauung nördlich des Rbf (der wird auch noch umgebaut oder?) ist und deswegen die U-Bahn dorthin mehr Sinn macht.
3. Zu Michas U-Bahn Netz würde ich sagen, dass die neue Linie nach Föhrhausen durchaus sinn macht. Jedoch würde ich U1 und U4 über den Hbf führen. Die U-Bahn Strecke könnte dann an die Linie der U1 angebunden werden. Damit sind die Umsteigsmöglichkeiten zur Bahn bei der U1 besser und der Bahnhof wird noch besser ans Stadtzentrum angebunden.
4. Bei den Fahrzeugen wäre ich auch für Berliner S-Bahnen, ich könnte mir aber auch Fahrzeuge aus Russland oder so vorstellen.
Viele Grüße
Timm
Hier mal wieder ein paar Anmerkungen meinerseits:
1. Den Fluss in der Innenstadt finde ich gut, ich würde ihn im Zentrum sogar noch etwas weiter südlich verlaufen lassen.
2. Bezüglich der U-Bahn nach Schwarzendorf (Ich finde der Name kann so bleiben) habe ich mir am Anfang gedacht, dass die größte Bebauung nördlich des Rbf (der wird auch noch umgebaut oder?) ist und deswegen die U-Bahn dorthin mehr Sinn macht.
3. Zu Michas U-Bahn Netz würde ich sagen, dass die neue Linie nach Föhrhausen durchaus sinn macht. Jedoch würde ich U1 und U4 über den Hbf führen. Die U-Bahn Strecke könnte dann an die Linie der U1 angebunden werden. Damit sind die Umsteigsmöglichkeiten zur Bahn bei der U1 besser und der Bahnhof wird noch besser ans Stadtzentrum angebunden.
4. Bei den Fahrzeugen wäre ich auch für Berliner S-Bahnen, ich könnte mir aber auch Fahrzeuge aus Russland oder so vorstellen.
Viele Grüße
Timm
- Jan Eisold
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Re: WN3 Bauplanung-Teil 2
Hallo,
Den Namen wollte ich trotzdem ändern, da Schwarzendorf doch nicht unbedingt nach einer größeren Stadt klingt. Ich hatte etwa an Schwarzhausen gedacht. Der Rangierbahnhof wird nochmal etwas verändert, bleibt aber in seiner Ausdehnung in etwa gleich.
MfG Jan
Das entspricht allerdings nicht so ganz der hierzulande üblichen Anlage von Bahnhöfen in größeren Siedlungen: Wenn die größte Bebauung des Ortes (= Zentrum) im Norden des Bahnhofes läge, hätte man den Rangierbahnhof nicht auf diese Seite gebaut, sondern stattdessen das Empfangsgebäude. Sonst müssten ja die Einwohner immer erstmal um den ganzen Bahnhof fahren, um zum Zug zu gelangen. Das Stadtzentrum liegt also zweifellos südlich des Bahnhofes.Timm hat geschrieben:2. Bezüglich der U-Bahn nach Schwarzendorf (Ich finde der Name kann so bleiben) habe ich mir am Anfang gedacht, dass die größte Bebauung nördlich des Rbf (der wird auch noch umgebaut oder?) ist und deswegen die U-Bahn dorthin mehr Sinn macht.
Den Namen wollte ich trotzdem ändern, da Schwarzendorf doch nicht unbedingt nach einer größeren Stadt klingt. Ich hatte etwa an Schwarzhausen gedacht. Der Rangierbahnhof wird nochmal etwas verändert, bleibt aber in seiner Ausdehnung in etwa gleich.
MfG Jan
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Re: WN3 Bauplanung-Teil 2
Ich habe einen Vorschlag für Oppau. Ich kann allerdings keinen PDF uploaden. Es kommt also via E-mail. Es wäre toll wenn jemand diese online setzen kann.
Bahn, immer etwas zu tun. Und ohne Verspätungen, wie die NS.
- Jan Eisold
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Re: WN3 Bauplanung-Teil 2
Also bevor jetzt jeder anfängt, einen genauen Plan für seinen Ort/Stadtteil zu machen, sollten wir erstmal klären,...
MfG Jan...über wieviele Einwohner wir reden, wo die eigentliche Stadt gegenüber dem Umland bzw. den Vororten abgegrenzt wird und daraus dann eine grobe Struktur entwerfen. Erst darauf aufbauend kann dann der städtische Nahverkehr geplant werden.
- Jan Eisold
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Re: WN3 Bauplanung-Teil 2
Damit es eine richtige, große Hauptstadt wird, sollten nach meinem Empfinden wenigstens die grün umrandeten Gebiete dazugehören. Meiner Meinung nach sollte das Ziel schon durchaus eine Einwohnerzahl im Bereich von (knapp) einer Million sein - dann müsste man aber schon ernsthaft die Eingemeindung von Oppau und Heuenau und ggf. weitere Ausdehnung nach Norden in Erwägung ziehen. Eine zu kleine Stadt würde dagegen kaum eine Rechtfertigung für die Anlage von S-Bahn, U-Bahn und Straßenbahn bieten.
In Pink mal eine Vorstellung zu den bereits hier in den Ring geworfenen Vororten Oppau, Heuenau und Schwarzhausen.
MfG Jan
- micha88
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Re: WN3 Bauplanung-Teil 2
Den bisherigen Plan habe ich mal etwas verändert und die Vorschläge von Timm und Jan ergänzt:
Neuer Plan: http://kuemmling.eu/bahnforum/K-Plan-neu_.pdf
Zur Stadtgröße und Abgrenzung:
Der gesamte rot umgrenzte Bereich wäre Katharinenburg, alles andere Umland.
Katharinenburg hätte dann eine Fläche von etwa 250 km². Bei gewünschten ca. 1.000.000 Einwohnern also eine Bevölkerungsdichte von 4000 EW/km² (zwischen München und Berlin). Es muss also das gesamte Stadtgebiet auch wirklich bebaut werden. Dabei einige Stadtteile mit sehr hoher Bevölkerungsdichte (Innenstadt, Großwohnsiedlungen)
Zudem sollte es auch diverse größere Vororte geben (neben Oppau, Freiburg , Schwarzhausen und Heuenau habe ich mal noch Eschersheim eingefügt).
Der Plan + die Bevölkerungsanzahl würden als Grobplan reichen, oder? Wenn der Plan und die vorgeschlagene Aufgaben-Aufteilung fertig sind und beschlossen sind, kann man dann die einzelnen Aufgaben verteilen.
Details wie die Fahrzeugwahl, die Gestaltung der Vororte und der genaue Bau des U-Bahn-Netzes kann dann ja der Verantwortliche dafür selber entscheiden?
Neuer Plan: http://kuemmling.eu/bahnforum/K-Plan-neu_.pdf
Zur Stadtgröße und Abgrenzung:
Der gesamte rot umgrenzte Bereich wäre Katharinenburg, alles andere Umland.
Katharinenburg hätte dann eine Fläche von etwa 250 km². Bei gewünschten ca. 1.000.000 Einwohnern also eine Bevölkerungsdichte von 4000 EW/km² (zwischen München und Berlin). Es muss also das gesamte Stadtgebiet auch wirklich bebaut werden. Dabei einige Stadtteile mit sehr hoher Bevölkerungsdichte (Innenstadt, Großwohnsiedlungen)
Zudem sollte es auch diverse größere Vororte geben (neben Oppau, Freiburg , Schwarzhausen und Heuenau habe ich mal noch Eschersheim eingefügt).
Der Plan + die Bevölkerungsanzahl würden als Grobplan reichen, oder? Wenn der Plan und die vorgeschlagene Aufgaben-Aufteilung fertig sind und beschlossen sind, kann man dann die einzelnen Aufgaben verteilen.
Details wie die Fahrzeugwahl, die Gestaltung der Vororte und der genaue Bau des U-Bahn-Netzes kann dann ja der Verantwortliche dafür selber entscheiden?
- Jan Eisold
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Re: WN3 Bauplanung-Teil 2
Hallo,
die Karte gefällt mir. Ich würde dann aber doch dafür plädieren, Heuenau und vielleicht auch Oppau einzugemeinden. Außerdem könnte man noch die ländlichen Gebiete zwischen Heuenau und Schwarzhausen westlich von Ollis Gartenteich mit dazu nehmen - das könnten ja eingemeindete Villenorte werden.
MfG Jan
die Karte gefällt mir. Ich würde dann aber doch dafür plädieren, Heuenau und vielleicht auch Oppau einzugemeinden. Außerdem könnte man noch die ländlichen Gebiete zwischen Heuenau und Schwarzhausen westlich von Ollis Gartenteich mit dazu nehmen - das könnten ja eingemeindete Villenorte werden.
MfG Jan
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Re: WN3 Bauplanung-Teil 2
Hmm,
Dann würde also zum 'Kreis Katharinenburg' gehören
Katharinenburg sowie Stadtteile
- Oppau
- Heuenau
- Schwarzhausen
- Eschersheim
- Oppau
- Schorna
und die großere Dorfer und Städe
- Freiburg
- Meyenburg
- Kerpen
- Lichterfelde
und viele kleinere Dorfer. Das zusammen macht glaube ich fast 3 Miljonen Menschen
Ich würde vorschlagen dass z.B. Heuenau (West), Eschersheim und Kerpen großere Siedlungsgebiete aufweisen (z.B wie in Wn3-NL Kudelstaart) während Gebiete als Schönberg, Harlensee und das Gebiet beim 'Ollies Gartenteich' etwas landlicher mit mehr Natur angeht. Katharinenburg-Harlensee braucht ja einen See. Nordlich von Hibernia könnte es mehrere aufgelassene Zechen geben.
Dann würde also zum 'Kreis Katharinenburg' gehören
Katharinenburg sowie Stadtteile
- Oppau
- Heuenau
- Schwarzhausen
- Eschersheim
- Oppau
- Schorna
und die großere Dorfer und Städe
- Freiburg
- Meyenburg
- Kerpen
- Lichterfelde
und viele kleinere Dorfer. Das zusammen macht glaube ich fast 3 Miljonen Menschen
Ich würde vorschlagen dass z.B. Heuenau (West), Eschersheim und Kerpen großere Siedlungsgebiete aufweisen (z.B wie in Wn3-NL Kudelstaart) während Gebiete als Schönberg, Harlensee und das Gebiet beim 'Ollies Gartenteich' etwas landlicher mit mehr Natur angeht. Katharinenburg-Harlensee braucht ja einen See. Nordlich von Hibernia könnte es mehrere aufgelassene Zechen geben.
Bahn, immer etwas zu tun. Und ohne Verspätungen, wie die NS.
- Jan Eisold
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Re: WN3 Bauplanung-Teil 2
Hallo !
Katharinenburg einschließlich aller Stadtteile und Ortschaften ist eine kreisfreie Stadt.
Die Städte im Umland liegen dann zusammen mit anderen Orten in den jeweiligen Landkreisen oder sind selbst kreisfreie Städte (bei >> 100.000 Einwohnern).
Die Landkreise und kreisfreien Städte im Großraum Katharinenburg bilden schließlich den Bezirk Katharinenburg.
MfG Jan
Nach der in weiten Teilen Deutschland üblichen Verwaltungsgliederung müsste es allerdings etwas anders sein:Sander Fondse hat geschrieben:Dann würde also zum 'Kreis Katharinenburg' gehören[...]
Katharinenburg einschließlich aller Stadtteile und Ortschaften ist eine kreisfreie Stadt.
Die Städte im Umland liegen dann zusammen mit anderen Orten in den jeweiligen Landkreisen oder sind selbst kreisfreie Städte (bei >> 100.000 Einwohnern).
Die Landkreise und kreisfreien Städte im Großraum Katharinenburg bilden schließlich den Bezirk Katharinenburg.
MfG Jan
Re: WN3 Bauplanung-Teil 2
Hallo!
Die Karte gefällt so auch ganz gut. Ich würde mich auch Jans Vorschlägen anschließen, denn die U-Bahn braucht zwischen der Stadtgrenze und Schwarzhausen noch etwas Fahrgastpotential. Die Stadt könnte auch fast bis an den See reichen, bzw. einige Vororte könnten dann am See liegen.
@Jan: Zwischen Meldorf und Trauen wird es auch weiterhin eine RB geben oder?
Viele Grüße
Timm
Die Karte gefällt so auch ganz gut. Ich würde mich auch Jans Vorschlägen anschließen, denn die U-Bahn braucht zwischen der Stadtgrenze und Schwarzhausen noch etwas Fahrgastpotential. Die Stadt könnte auch fast bis an den See reichen, bzw. einige Vororte könnten dann am See liegen.
@Jan: Zwischen Meldorf und Trauen wird es auch weiterhin eine RB geben oder?
Viele Grüße
Timm
Re: WN3 Bauplanung-Teil 2
3 Jahre später ...
jo sieht gut aus. Hauptsache, die U-Bahn hat ne dritte Schiene und keinen Draht zur Energieversorgung.
@Jan wie ist das eigentlich mit der RB85 und RB86 so in Zukunft gedacht? Bleibt die stillgelegt bzw wird die Trasse zur Übernahme durch Dritte augeschrieben? Ich denke, dass die MVB sich dann um den Betrieb der Strecke bewerben würden.
VG
jo sieht gut aus. Hauptsache, die U-Bahn hat ne dritte Schiene und keinen Draht zur Energieversorgung.
@Jan wie ist das eigentlich mit der RB85 und RB86 so in Zukunft gedacht? Bleibt die stillgelegt bzw wird die Trasse zur Übernahme durch Dritte augeschrieben? Ich denke, dass die MVB sich dann um den Betrieb der Strecke bewerben würden.
VG
- Jan Eisold
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Re: WN3 Bauplanung-Teil 2
Hallo Olli,
im Moment ist von mir geplant, die RB86 zwischen Blankenberg und Seidenroda wieder in Betrieb zu nehmen, wenn der Bahnhof Seidenroda modernisiert worden ist. In Ballendorf sollen die Züge geflügelt werden, wobei der zweite Zugteil als RB85 nach Obergörlach fahren soll. Zwischen Meyenburg und Ballendorf wird es meinerseits wohl nur noch Güterverkehr geben, da hier ja bereits die Linie 5585 verkehrt.
MfG Jan
im Moment ist von mir geplant, die RB86 zwischen Blankenberg und Seidenroda wieder in Betrieb zu nehmen, wenn der Bahnhof Seidenroda modernisiert worden ist. In Ballendorf sollen die Züge geflügelt werden, wobei der zweite Zugteil als RB85 nach Obergörlach fahren soll. Zwischen Meyenburg und Ballendorf wird es meinerseits wohl nur noch Güterverkehr geben, da hier ja bereits die Linie 5585 verkehrt.
MfG Jan
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Re: WN3 Bauplanung-Teil 2
Hallo zusammen,
ich habe jetzt mal die Karte für Katharinenburg gesehen. Gibt es da schon ne Planung wer was baut? Ich hätte da nämlich Interesse an der U-Bahn
ich habe jetzt mal die Karte für Katharinenburg gesehen. Gibt es da schon ne Planung wer was baut? Ich hätte da nämlich Interesse an der U-Bahn
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Re: WN3 Bauplanung-Teil 2
Hallo,
in meinen Termin baue ich an Güterverkehr. Ich habe jetzt einiges in der Planung.
@Jan,
Ich habe verstanden dass die Chemische Fabrik in Bitterfeld petroleumproducte erstellt. Ich habe jetzt in Amersfoort die Frage nach 6 Wagen Styreen (Für Polystyreen)
in meinen Termin baue ich an Güterverkehr. Ich habe jetzt einiges in der Planung.
@Jan,
Ich habe verstanden dass die Chemische Fabrik in Bitterfeld petroleumproducte erstellt. Ich habe jetzt in Amersfoort die Frage nach 6 Wagen Styreen (Für Polystyreen)
Bahn, immer etwas zu tun. Und ohne Verspätungen, wie die NS.