WN3 (Regio) Teil 6

[Jan Eisold]

Moin,

Tagchen,

Die RB99 fährt aber schon weiter bis Blankenberg über den Flughafen. Dafür fährt über Quasitz bereits die RB97...

man sollte sich halt nicht nur auf die Linien.xls verlassen. Die RB97 ist mit ihrem üppigen Takt aber auch nicht gerade so der Brüller in Sachen Erschließung, mit der S2 gleich nebenan. Ist da auch eine Verdichtung geplant?

Naja, historisch fuhr die S2 ursprünglich mal südlich von Kerpen in einem größeren Bogen eher westlich an Siebstadt vorbei (Universität...) und kam dann am Industriegelände auf die bestehende Trasse zum Hbf und weiter nach Osten. Auf dem Kartenausschnitt mit der alten Begrenzung des SG7 sieht man noch schön den Verlauf. Diese Streckenführung hatte aber dann deinem Vorgänger nicht mehr gefallen, sodass ich die S2 fortan über den Flughafen fahren ließ. Deswegen fährt sie eben auch weitgehend parallel zur RB97, die nur zwei "eigene" Halte (Quasitz und Truderring) besitzt und daher auch nur stündlich verkehrt. Das könnte man natürlich prinzipiell auch verdichten. Ebenso könnte ich mir auch vorstellen, dass zusätzlich die ursprüngliche Streckenführung der S2 wieder reaktiviert und von einer neu einzurichtenden S-Bahn-Linie befahren wird (oder wieder von der S2 und die neue Linie bedient dann den Flughafen).

Das Aupelwerk […] wird komplett über die Schiene ver- und entsorgt […].

Stört ja nicht, wurde der Hafen halt früher mal von denen genutzt. Die große Fabrik ggü. dem Wolfsburger Hbf. (Realdeutschland) scheint ja auch keine Lieferungen mehr per Wasser zu kriegen.

Heute werden nur noch Tagestouristen für die Autostadt angeliefert, früher vor allem Kohle für die Kraftwerke. Es wird aber gelegentlich darüber philosophiert, ob man nicht Autos per Binnenschiff versenden sollte - dann aber eher ab Fallersleben, wo gelegentlich noch Schrott aus dem Presswerk verladen wird.

Weitere Industrie- und Gewerbegebiete mit Bahnanschluss sind natürlich jederzeit willkommen! Aber einen Kanal zum Flughafen? Das bissl Kerosin kommt doch per Zug.

Ob das bissel Kerosin noch reicht, wenn der Flughafen mal zum Zentralflughafen ausgebaut wird? Wäre jedenfalls nicht der ersten Flughafen, der sowas macht (auch wenn Hessen Zentralflgh. ein Stückel Pipeline zwischen Hafen und Flughafen hat).

Von einer Pipeline sieht man halt in der Landschaft eher wenig. Das Kerosin soll übrigens mit einem Zugpaar pro Tag aus Dortmund-Menden angeliefert werden, wo sich die nächstgelegene Erdölraffinerie befindet. Du kannst ja mal ausrechnen, wieviel Kerosin so ein großer Flughafen am Tag etwa vertankt.

MfG Jan

[Sascha Claus]

Tagchen,

Wir müssten uns noch mal wegen der kommunalen Schienenverbindung austauschen. Die bisherige Linie U15 ist alle 20 Minuten gefahren mit B-Wagen Doppeltraktion.

ich dachte so an eine Stadt auf dem Weg von der alten Straßenbahn zur Stadtbahn Nasse-Föhr, die unterwegs gemerkt hat, dass es doch zu teuer und aufwändig wird und sich bei Aufkommen der Niederflurstrabsen entschieden hat, den Rest des Strab-Netzes so zu lassen und für Nf auszubauen. (Ähnlichkeiten mit einer realen Großstadt in der Nähe des realen Siebengebirges sind rein zufällig.)

Hochflurig blieben dann nur • DO – SBS Hbf. – SBS Flhf., • DO – Aupelwerk, • DO – SBS Stadion (Mischbetrieb, nur bei Veranstaltungen) und • SBS Stadion – Flughafen (Mischbetrieb, für Umleitungen). Damit wären die wichtigsten Verkehrserzeuger und die politischen Ziele (Flughafen) an DO angebunden. Aaaaber …

Ich schwanke derzeit noch zwischen Stadtbahn oder echter U-Bahn mit Stromschiene oder 2-System-Fahrzeugen, die beides können.

… wenn man sich die vorhandenen, unterirdischen Abschnitte so ansieht und dann diese Überlegungen dazu nimmt … könnte es so aussehen:

• S2 westlich rum über die Uni, mit einem etwas ausladenderen Bogen, der näher am Aupelwerk vorbei führt
• U15 hält Abstand zur S2 und führt über Neue Heimat und unter Neuperlach zum Hbf., dann südlich der Bahnstrecke über Sägerstraße (benannt nach Heinrich, dem Säger?) und Giesing zum Lufthafen. 20min-Takt von DO zum Flughafen ist OK, die Siebstädter Straßenbahn (SSB) würde dann im Stadtgebiet eine Verdichtung bei den DSW beauftragen.
• U75? vom Aupelwerk über Hbf., die Nord-Süd-Strecke und Stadion zum Flughafen
• vllt. eine Komiblinie, die die Eisenbahnstrecke Feldkirchen – Ost/Giesing mitnutzt
• die „U“-Bahn vom Hbf. nach Barmen, mit Zweigen nach Vohwinkel und Elberfeld

Betrieb wäre dann in Siebstadt mit Stromschiene, auf der Überlandstrecke nach Dortmund evtl. mit Oberleitung?

Wer übernimmt den Bf. Klein Indersdorf? Ich bräuchte dort eine LKW-Wendeschleife auf der Ladestraße und eine Obus-Wendeschleife vorm Empfangsgebäude, vielleicht noch ein P+R-Haus mit Autobahnanschluss.

[Sascha Claus]

Tagchen,

Das könnte man natürlich prinzipiell auch verdichten. Ebenso könnte ich mir auch vorstellen, dass zusätzlich die ursprüngliche Streckenführung der S2 wieder reaktiviert und von einer neu einzurichtenden S-Bahn-Linie befahren wird (oder wieder von der S2 und die neue Linie bedient dann den Flughafen).

danke für den historischen Exkurs! Siehe meine Antwort an Dierks Beitrag, dass wäre dann meine neue Vorzugsvariante.

Es wird aber gelegentlich darüber philosophiert, ob man nicht Autos per Binnenschiff versenden sollte […].

Gibt es denn autotaugliche Binnenschiffe und geeignete Entladehäfen (außer vllt. Rotterdam)?

Von einer Pipeline sieht man halt in der Landschaft eher wenig.

Eine Reihe von blauen und gelben Pfosten, die deren Verlauf markiert (bei Wasser bzw. Gas). Beim CEPS kann man „[d]en Verlauf der Hochdruck-Pipeline […] an oberirdisch aufgestellten, rot-weiß bzw. orange-weiß gestreiften Pfosten erkennen, die auf Sichtweite stehen […].“

Das Kerosin soll übrigens mit einem Zugpaar pro Tag aus Dortmund-Menden angeliefert werden, wo sich die nächstgelegene Erdölraffinerie befindet. Du kannst ja mal ausrechnen, wieviel Kerosin so ein großer Flughafen am Tag etwa vertankt.

Eigentlich wollte ich mich heute mehr dem Speiseeisverzehr widmen, aber gut … »Rund elf Millionen Liter Sprit verbrauchen Fahrzeuge am Flughafen Frankfurt pro Jahr …«, sagt die Wirtschafts-Woche, aber das Problem hat man im WN3 sicher schon gelöst. »Der Kerosinverbrauch am Frankfurter Flughafen beträgt täglich ca 15 Millionen Litern …« sagt die Mediathek Hessen, vmtl. eine Pressemitteilung vom Flughafen selbst.

Das sind 15.000m³, das sind bei 120m³/Kesselwagen 125 Kesselwagen pro Tag. Ich glaube, da könnte man aus Gründen der Ausfallsicherheit hälftig auf Zug und Schiff teilen und genug Kapazitäten vorhalten, um den Bedarf des jeweils anderen Verkehrsträgers zu übernehmen.

Nächste Aufgabe: tägliches Post- und Frachtaufkommen, sortiert nach Farben (gelb, gelb-rot, orange, braun, weiß-wasweißich, …)

Tante Edit hat rausgefunden, dass es in Frankfurt 5.800 t am Tag und in Schkeuditz 3.400 t pro Tag sind. Wie viel davon zwischen Luft und Land wechselt, steht nicht da.

Noch eine ganz wichtige Frage: Um welche Uhrzeit muss denn das Netz verschickt werden?

[Dierk Nüchtern]

Hochflurig blieben dann nur • DO – SBS Hbf. – SBS Flhf., • DO – Aupelwerk, • DO – SBS Stadion (Mischbetrieb, nur bei Veranstaltungen) und • SBS Stadion – Flughafen (Mischbetrieb, für Umleitungen). Damit wären die wichtigsten Verkehrserzeuger und die politischen Ziele (Flughafen) an DO angebunden. Aaaaber …

… wenn man sich die vorhandenen, unterirdischen Abschnitte so ansieht und dann diese Überlegungen dazu nimmt … könnte es so aussehen:

• S2 westlich rum über die Uni, mit einem etwas ausladenderen Bogen, der näher am Aupelwerk vorbei führt
• U15 hält Abstand zur S2 und führt über Neue Heimat und unter Neuperlach zum Hbf., dann südlich der Bahnstrecke über Sägerstraße (benannt nach Heinrich, dem Säger?) und Giesing zum Lufthafen. 20min-Takt von DO zum Flughafen ist OK, die Siebstädter Straßenbahn (SSB) würde dann im Stadtgebiet eine Verdichtung bei den DSW beauftragen.
• U75? vom Aupelwerk über Hbf., die Nord-Süd-Strecke und Stadion zum Flughafen
• vllt. eine Komiblinie, die die Eisenbahnstrecke Feldkirchen – Ost/Giesing mitnutzt
• die „U“-Bahn vom Hbf. nach Barmen, mit Zweigen nach Vohwinkel und Elberfeld

Betrieb wäre dann in Siebstadt mit Stromschiene, auf der Überlandstrecke nach Dortmund evtl. mit Oberleitung?

Also wenn wir in Siebstadt mit Stromschiene fahren, dann definitiv auch auf der Überlandstrecke. So vermeidet man unnötige Systemwechsel. Ich bin immer noch ein bisschen am Schwanken, welche Fahrzeuge ich nehme

Die U15 würde ich dann vermutlich schon die ganze Strecke über im 10-Min-Takt fahren lassen. Also Mo - Fr 5 - 21 Uhr, Samstag 7 - 21 Uhr und Sonntag 10 - 20 Uhr. Sonst alle 20 Minuten.

Für die U75 könnte man ja die Strecke ab Bahnhof Industriegebiet bis ungefähr S-Bahnhof "Aupelwerk" verlängern. Dann wäre es durchaus möglich, die U15 ab Hauptbahnhof nur alle 20 Minuten zum Flughafen zu führen.

Wer übernimmt den Bf. Klein Indersdorf? Ich bräuchte dort eine LKW-Wendeschleife auf der Ladestraße und eine Obus-Wendeschleife vorm Empfangsgebäude, vielleicht noch ein P+R-Haus mit Autobahnanschluss.

Dann würde ich sagen, plan das doch mal ein. Ich würde auch eine Buslinie dorthin planen.

[Jan Eisold]

N'Abend,

Naja, mit der S-Bahn wird wohl kaum jemand von Ellerbek Hbf nach Meyenburg Hbf oder von Siebstadt Hbf nach Heuenau fahren, wenn er das mit schnelleren Linien auch erreichen kann.

Und von Ellerbek-Dietrichsdorf nach Meyenburg-Steintorbrücke oder von Heuenau-Süd nach Siebstadt-Ost? Der Umstieg in eine schnellere Linie mit Warten und ggf. Zurückfahren muss auch wieder rausgeholt werden.

Für diese Verkehrsströme genügt dann aber auch der 15'-Takt.

Gibt es denn autotaugliche Binnenschiffe und geeignete Entladehäfen (außer vllt. Rotterdam)?

Ja, durchaus. Auf dem Rhein sind zum Beispiel regelmäßig welche unterwegs.

S2 westlich rum über die Uni, mit einem etwas ausladenderen Bogen, der näher am Aupelwerk vorbei führt

Okay, dann plane ich das mal so ein. Vielleicht schaust du bei deinem nächsten Termin mal, wo du ungefähr die Trasse langgeführt haben willst, und ich baue dann die Strecke bei Gelegenheit wieder auf.

Noch eine ganz wichtige Frage: Um welche Uhrzeit muss denn das Netz verschickt werden?

Naja, wir hatten früher glaube ich mal festgelegt, dass dies bis 16...17 Uhr erfolgen sollte; wenn man es nicht pünktlich schafft, dann sollte man zumindest eine Meldung hier im Forum posten, wann das Netz ungefähr kommt. Mit der Zeit ist das ein wenig eingerissen, ich habe selbst auch oft erst später verschickt. Wichtig ist in jedem Fall, hier zu posten, wenn man beginnt zu bauen, damit die anderen wissen, dass noch ein Netz zu erwarten ist und nicht einfach irgendwann der Nächste anfängt.

MfG Jan

[Dierk Nüchtern]

Naja, wir hatten früher glaube ich mal festgelegt, dass dies bis 16...17 Uhr erfolgen sollte; wenn man es nicht pünktlich schafft, dann sollte man zumindest eine Meldung hier im Forum posten, wann das Netz ungefähr kommt. Mit der Zeit ist das ein wenig eingerissen, ich habe selbst auch oft erst später verschickt. Wichtig ist in jedem Fall, hier zu posten, wenn man beginnt zu bauen, damit die anderen wissen, dass noch ein Netz zu erwarten ist und nicht einfach irgendwann der Nächste anfängt.

Falls ich es vergessen habe... Ich baue

[Sascha Claus]

Mooorchn,

Für diese Verkehrsströme genügt dann aber auch der 15'-Takt.

ja, datt langt.

Okay, dann plane ich das mal so ein. Vielleicht schaust du bei deinem nächsten Termin mal, wo du ungefähr die Trasse langgeführt haben willst, und ich baue dann die Strecke bei Gelegenheit wieder auf.

Ich habe hier noch eine V981 von 2012 rumliegen, da ist die Strecke noch vorhanden. Ebenso wie das Siebstädter Straßenbahnnetz und die Stadtgebiete von Siebstadt und Dortmund.

Mal watt für die mittel- bis langfristige Planung: Darf ich Buslinien von Markt Indersdorf zu den Bahnhöfen Dortmund-Benninghofen, Lanstrop und Durchholz einplanen?

Ist/war an den Anschlussgleisen südlich des Bf. Klein Indersdorf schon was konkretes geplant?

[Dierk Nüchtern]

Mal watt für die mittel- bis langfristige Planung: Darf ich Buslinien von Markt Indersdorf zu den Bahnhöfen Dortmund-Benninghofen, Lanstrop und Durchholz einplanen?

Durchholz ist absolut unkritisch. Benninghofen und Lanstrop sollten wir abwarten, wie sich die Stadt entwickelt. Ich habe erstmal vor, das U-Bahn-Netz zu erstellen und dann entsprechend schon mal die Hauptstraßen. Dann schauen wir am besten, was man an Buslinien wie planen kann. Gemeinschaftsverkehre wären auch vielleicht ne Option?!

[Jan Eisold]

Ach ja, was ich noch vergessen hatte: Bitte immer zip-Dateien verschicken - keine rar-Archive, denn die können nicht alle öffnen!

[Sascha Claus]

Tagchen,

bevor ich’s noch ganz vergesse: ich baue. Nicht grade jetzt, aber gestern und heute abend.

Durchholz ist absolut unkritisch. Benninghofen und Lanstrop sollten wir abwarten, wie sich die Stadt entwickelt.

Ich würd’ halt nur gern eine Linie mit dichtem Takt im bebauten Ortsgebiet vorsehen, die sich außerhalb dann in mehrere Richtungen verzweigt. (‚Vorsehen’ heißt ja nicht, dass die Gesamtstrecke schon bald gebaut werden muss. )

Gemeinschaftsverkehre wären auch vielleicht ne Option?!

Abwechselnd von der Siebstädter Straßenbahn und den Dortmunder Stadtwerken bedient? Das wird aber bunt im Busbahnhof!

[Dierk Nüchtern]

Ach ja, was ich noch vergessen hatte: Bitte immer zip-Dateien verschicken - keine rar-Archive, denn die können nicht alle öffnen!

Mittlerweile ist aber das Problem, dass zum Beispiel Googlemail bei zip oft streikt. Mit dem Hinweis, dass sie es nicht mehr unterstützen

[Dierk Nüchtern]

Abwechselnd von der Siebstädter Straßenbahn und den Dortmunder Stadtwerken bedient? Das wird aber bunt im Busbahnhof!

Bunt wird es bei mir eh, da ich viele Busse mit Werbung einsetze

[Sander Fondse]

Wenn ich meinem Senf zur S-Bahnstrecke in Siebstadt geben darf :

Ich würde den neuen Hp / Gutmaning als Siebstadt-Technopark im Fork der 2 Strecken legen als Keilbahnhof.
Ausserdem würde ich den S2 teils als Ring ausführen

Loccum - Katharinenburg - Kerpen - Niederfarstadt - Feldkirchen - Siebstadt-Trudering - Siebstadt Hauptbahnhof - Siebstadt-Germaning (neue Strecke) - Siebstadt-UNI - Niederfarstadt - Kerpen - Katharinenburg - Loccum.

Dabei behält er seinen 15 min Takt im HFZ. Ausserdem könnte es einen S-Bahn Linie geben Kerpen-Niederfarstadt - (neue Strecke) - Siebstadt-UNI - Siebstadt-Germaning - Siebstadt Hauptbahnhof - Siebstadt-Trudering - Feldkirchen - Niederfarstadt - Kerpen. (z.B. S21). Diese könnte auch im 15 min Takt fahren, zumindest im HFZ.

EInen anderen möglichkeit wäre die Ring um/um zu fahren. Allerdings bleibt dann nur einen 30 min-Takt auf die Ring in jede Richtung.

[Jan Eisold]

Hallo,

aus meiner Sicht sollte die S-Bahn dann doch irgendwo in Siebstadt gebrochen werden, sodass die eine Strecke (z. B. die über die Uni) von der S2 bedient wird und die andere Strecke (wäre dann die über den Flughafen) von einer neuen Linie, nennen wir sie mal S5. Offen ist noch, wo man dann im SG7 die beiden Linien enden lässt. Die über die Uni geführte Linie könnte ab Siebstadt Ost weiter nach Truderring und Quasitz, ggf. sogar bis nach Feldkirchen führen. Oder eben noch ein Stück entlang an der Strecke in Richtung Kuferstedt. Die Linie vom Flughafen könnte am Aupelwerk enden oder ggf. auch weiter zum Beispiel nach Markt Indersdorf führen, was ja derzeit gar keinen Bahnanschluss hat (es gab mal eine Strecke von Kleinindersdorf dorthin...). Bei der S5 stellt sich ebenso die Frage, wie sie ab Kerpen weiter geführt wird. Sie könnte natürlich denselben Laufweg wie die S2 nach Katharinenburg nehmen. Dann wird es aber auf der Stammstrecke schon etwas eng, denn da fahren bereits drei Linien, sodass die Zugfolgezeit 5 min beträgt. Ohne weiteren Ausbau kriegt man da keine vierte Linie dazwischen. Und dann stellt sich die Frage, wo die S5 enden sollte. Für eine Durchbindung bis nach Loccum sehe ich kein hinreichendes Verkehrsbedürfnis, denn hier fährt ja schon die S2. Möglich wäre auch eine Führung nach Katharinenburg Ost, also gar nicht über den Hauptbahnhof.

MfG Jan

[Sander Fondse]

Wäre es möglich die Kurve bei Weidenburg zu reaktivieren und die zweite S-Bahn in Schwarzhausen enden lassen ?