WN3 (Regio) Teil 6

[Jan Eisold]

...eine korrigierte Version wurde verschickt.

MfG Jan

[Sascha Claus]

’n Ahmdchen,

Hm, wie haste das denn geschafft? Da stehen 31 Wagen und eine Lok im Richtungsgleis, aber es dürften insgesamt nur 31 Fahrzeuge rein. Ich schaue mal...

einfach laufen lassen! Also das Netz. Ich gugge maa …

max. + akt. Zähler auf 32 setzen, zwei Stunden laufen lassen … ohh, gugge maa! Auf dem Nachbargleis

tailgating.png

Bei Wagen, die ein Element oder kürzer sind, kann sich ein weiterer Wagen bereits über die Weiche schieben, bevor der Vorgänger die Signalanlage schaltet. Insbesondere wenn es Rückstau gibt, wie im Beispiel.

Man müsste die Signalanlage gleich beim Passieren der Weiche schalten können.

So, jetzt darfst du wieder.

[Jan Eisold]

Ja, man bräuchte Schaltkontakte in den Kurven oder am Besten noch in der Weiche... Den Zählerwert hochzusetzen bringt nix, denn die Züge sollen ja nur maximal 30 Wagen haben.
Alternativ könnte man die Schaltkontakte hinter den Zufahrtsweichen in Signale umbauen, dann würden überzählige Wagen aber im Weichebereich stehen bleiben. Ich denke, die praktikabelste Lösung wird sein, dass ich bei meinem nächsten Bautermin ein paar Wagen rausnehme und somit das Risiko, dass alle Wagen in ein einziges freies Richtungsgleis laufen müssen, reduziere.

So, jetzt darfst du wieder.

Was darf ich jetzt wieder? Eine korrigierte Version habe ich doch bereits verschickt. Ob und wann dieses Problem wieder auftritt scheint mir aber eher Zufall zu sein. Bei mir ist sowas schon sehr lange nicht mehr aufgetreten...

MfG Jan

[Sascha Claus]

Tagchen,

Alternativ könnte man die Schaltkontakte hinter den Zufahrtsweichen in Signale umbauen, dann würden überzählige Wagen aber im Weichebereich stehen bleiben.

oder zusätzliche Signale ohne Schaltfunktion etwas hinter der Weiche, die überzählige Wagen außerhalb des Weichenbereichs aufhalten.

Eine korrigierte Version habe ich doch bereits verschickt.

Ja, ist mir danach auch aufgefallen.

Da wir gerade über GV reden … südlich des Bahnhofs Feldkirchen hatten wir uns ja auf einen Logistikpark geeinigt. Wenn ich denn mal dazu komme würde ich südwestlich des Bahnhofs erstmal ca. ¾×1½ km² Ort ansiedeln und südwestlich davon den Rest bis zur Autobahn mit Gewerbe füllen.

In Stadionnähe soll noch eine neue Autobahnanschlussstelle entstehen. Wärst du so nett, möglichst bald das Anschlussgleis vom Bahnhof ins Gewerbegebiet zu bauen (wird ja sicher eine 180°-Kurve vom Güterteil mit Brücke über die Strecken) oder zumindest den Platz dafür zu reservieren, damit ich das nicht versehentlich zubaue? Bonuspunkte, wenn es Anschlüsse aus beiden Bahnhofsenden gibt.

[micha88]

Ich glaube, ich werde nicht zum bauen kommen. Ich gebe meinen aktuellen Termin (heute bis Samstag) hiermit frei.

[Dierk Nüchtern]

Moin,

hab mal wieder ein bisschen den Überblick verloren. Was ist denn die letzte Version?

[Sascha Claus]

Tagchen,

hab mal wieder ein bisschen den Überblick verloren. Was ist denn die letzte Version?

wenn unterwegs nichts verloren gegangen ist, die Version 1459K, welche unter dem Betreff „Aw: WN3 Regio Nr. 1459“ am 14. 12. um 17:43 Uhr von Jan verschickt wurde. D. h. vor micha haben schon Pierre und Olli ihre Termine verschlafen. (Winterschlaf? )

Nicht zu verwechseln mit der Version ohne K, die ich kurz zuvor verschickt habe. Bloß nicht mit der arbeiten!

[Jan Eisold]

N'Abend,

Da wir gerade über GV reden … südlich des Bahnhofs Feldkirchen hatten wir uns ja auf einen Logistikpark geeinigt. Wenn ich denn mal dazu komme würde ich südwestlich des Bahnhofs erstmal ca. ¾×1½ km² Ort ansiedeln und südwestlich davon den Rest bis zur Autobahn mit Gewerbe füllen.

In Stadionnähe soll noch eine neue Autobahnanschlussstelle entstehen. Wärst du so nett, möglichst bald das Anschlussgleis vom Bahnhof ins Gewerbegebiet zu bauen (wird ja sicher eine 180°-Kurve vom Güterteil mit Brücke über die Strecken) oder zumindest den Platz dafür zu reservieren, damit ich das nicht versehentlich zubaue? Bonuspunkte, wenn es Anschlüsse aus beiden Bahnhofsenden gibt.

Hm, also ich gehe mal davon aus, dass der Logistikpark etwa in der rot umrandeten Fläche entstehen soll und das Anschlussgleis ins Gewerbegebiet etwa den braun markiertern Verlauf nehmen soll, richtig?

feldkirchen_gleisanschluesse.png

MfG Jan

[Dierk Nüchtern]

Hallöchen,

ich bin leider zu gar nichts gekommen. Kurzfristig alles anders als geplant.

Von daher kann der nächste schon mal los legen.

[Sascha Claus]

’n Ahmdchen,

Hm, also ich gehe mal davon aus, dass der Logistikpark etwa in der rot umrandeten Fläche entstehen soll und das Anschlussgleis ins Gewerbegebiet etwa den braun markiertern Verlauf nehmen soll, richtig?

naja, nichso richtsch. Mehr so:

Feldkirchen-Agl.png

In Orange umrandet die Ortslage Feldkirchen, ringsrum im bekannten Grau die Hauptstraßen und in knallegelber Ausmalung das Gewerbegebiet. Rot ein Anschlussgleis ins Gewerbegebiet Perlacher Tor (ganz links am Rand) mit Abzweigstummeln in den gelben, künftigen Logistikpark. Rot gestrichelt ein mögliches zweites Anschlussgleis vom anderen Ende. Damit könnten die Züge gleich so rausfahren, dass sie im Bf. Feldkirchen nicht kopfmachen müssen. Nicht im Bild ist die Stadtbahnverlängerung von der derzeitigen Endstelle Laufaer Ring zu den neuen Endstellen Bf. Feldkirchen und Bf. Laufa.

Es wird ja ein Logistikpark zum Umladen Fern- ↔ Nahverkehr, Straße ↔ Schiene und Land ↔ Luft (Flughafen in der Nähe). Da werden hauptsächlich Ganzzüge in andere Logistikparks (z. B. hinterm nördlichen Netzende, unterm südlichen Netzende, links vom westlichen Netzende etc.) fahren (was in Europa halt alles auf der Autobahn unterwegs ist). Da erscheint es mir sinnvoll, die Züge gleich mit der Ellok bis in die Halle reinzufahren, dazu müssten alle Anschlussgleise im Logistikpark elektrifiziert sein. Wäre das so sinnvoll, wie es scheint?

Vorbild wäre sowas hier, viele große Hallen mit ganz vielen LKW-Toren; hier nur halt mit Gleisanschluss für jede Halle und auch Laderampen für die Güterstraßenbahn. Und natürlich begrenzt auf den verfügbaren Platz.

Logistikparks.jpg

[Sander Fondse]

Mal eben zur Planung :

Die Schnellbuslinie S80 von Altenholz nach Herten, ich glaube der wird so nicht bleiben oder ? Mir wäre es interessant wenn er von ihren provizorischen Wendepunkt nach Dortmund oder Castrop verlängert würde. Ausserdem würde ich die Linie in SB80 umbenennen um verwirrungen mit S-Bahnen zu vermeiden.

Damit die Burger von Herten nicht neidisch werden um Ihren verlohrenen Verbindung möchte ich eine neuen Schnellbus schaffen SB81 Herten - Meldorf.

Auf dieser Weise gibt es immerhin 2 Schnellbusse und keine Parellellage mit der RB26 Altenholz-Herten.

Reginallinien :
- Die Buslinie 802 könnte nach Ellerbeck-Nord fahren über Beznau.
- Die Buslinie 810 könnte in Grabekow enden ebenso wie eine Buslinie aus Ühlingen über Deinste. Allerdings gibt es dann die Frage, gibt es einen (Strassen)Brücke zwischen Katarinenburg-Trauen und Altewiek ?



@Jan,
Ausserdem möchte ich gerne wissen wie der Vorbild gefällt der ich dir verschickt habe. Siehst du so die Zukunft der Linien ?
Zweitens, ich nehme an dass die Signalanlage ungefähr sind wie du geplannt hast ? Natürlich sind sie noch nicht alle da.

[Sander Fondse]

Hallo Leute,

weil ich keine Info mehr bekommen habe seit den korrigierte Version von Jan, werde ich damit weiterbauen.

mfg und schöne Weihnachen und nun guten 'Rutsch

Sander Fondse

[Sascha Claus]

’n Ahmdchen,

Abstand halten!!!11

@Olli: Baust du diesmal? Wenn nicht, würde ich meinen Termin nach vorne ausdehnen und gleich nach Sander anfangen.

[Sander Fondse]

Hallo,

ich möchte gerne die Signalanlagen beim Bahnhof Felde (block Altenholz-Meldorf) im Gebrauch nehmen, auch wegen der Gestaltung.
Das Vorbild hat Jan schon. Es ist hier also NUR der Bahnhof Felde und die 2 eingleisige Strecken Meldorf - Felde und Felde - Altenholz-Ost. (die Extra Fahrstrassen in Meldorf werden dabei noch nicht realiziert)

mfg,

Sander

[Jan Eisold]

Hallo Sander,

bevor auf der Strecke neue Signalanlagen und Fahrstraßen installiert werden, möchte ich gern ersteinmal wissen, wie sich nun der Güterverkehr und der Reiseverkehr entwickeln werden. Du hast angedeutet, dass es weitere Gleisanschlüsse geben kann/soll. Vielleicht kannst du diese ersteinmal bauen/andeuten und dann schauen wir, wie hoch das Aufkommen im Einzelwagen- und Ganzzugverkehr auf der Strecke sein wird und vor allem: Was das für die Gestaltung der Strecke und der Bahnhöfe bedeutet. Ich habe nämlich wenig Lust, jetzt schnell ein paar neue Signalanlagen/Fahrstraßen zu bauen und dann hinterher die Hälfte davon wieder umzubauen, weil es mit dem Betriebsprogramm nicht aufgeht oder noch Infrastrukturerweiterungen nötig werden. Generell bin ich eher dafür, dass die Signalanlagen und Fahrstraßen von dem gebaut werden, der auch den Rangier- und Zugbetrieb in den betreffenden Bahnhöfen baut.

Auch bei den bestehenden Gleisanschlüssen im Stadtgebiet von Altenholz wäre zu prüfen, ob diese so bestehen bleiben oder ggf. verändert werden sollen (andere Lage, andere Gleisgeometrie, andere Anbindung an den eigentlichen Bahnhof etc.).

Das nächste Thema sind die Gleislängen. Eigentlich war mal angedacht, auf der Strecke Katharinenburg - Altenholz - Strausberg wenigstens 650m lange Züge fahren zu können. Im Bahnhof Felde sind aber die Gleisnutzlängen dafür gegenwärtig zu kurz, das muss ich also ohnehin noch einmal anpassen.

Im Reiseverkehr stellt sich ebenso die Frage, ob künftig eine Erhöhung der Zugzahlen zwischen Altenholz und Katharinenburg gewünscht ist. Das würde natürlich auch ggf. weitere Kreuzungsbahnhöfe oder (abschnittsweise) Zweigleisigkeiten bedeuten.

Der Streckenblock Altenholz Ost - Felde und Felde - Meldorf ist übrigens bereits vorhanden (Signalanlagen S788 und S790), die Strecke ist also auch jetzt ohne weitere Fahrstraßen schon gegen Gegen- und Folgefahrten gesichert.

MfG Jan