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Hallo und alle guten Wünsche zum Fest!

Seb144 hat geschrieben:...

Hallo,

ich habe das gerade mal mit meinem Netz (Potsdam 1989) probiert. Das Speichern mit BAHN 3.86 b1 funktioniert nur dann, wenn man unter Dateioptionen das Anhängen von Zusatzdateien an die Netzdatei deaktiviert.
Nebenbei würde ich dieses Netz derzeit nicht unter BAHN 3.86 b1 laufen lassen, da es zu Fehlern kommt (aufgrund der neuen max. Zugnummern bis 99999 statt bisher 999).

Grüße,

Sebastian
_________________
Potsdam und Umgebung im Jahr 1989

http://www.bahnbln89.homepage.t-online.de

Danke für den Tipp zum Speichern (er funzt bei mir)! Ob der andere Hinweis etwas mit meinem Netz zu tun hat, wird sich zeigen...

Happy BAHNing!

JGoki

Schöne Weihnachtstage aus Tschechien

Rolf R hat geschrieben: Was passiert mit der Nummerierung der Züge, wenn ich am Rangierpunkt N=MAX vorgebe?
Erhalten die Züge jetzt die Nummern 99999?

Ja. Ich habe es schon probiert.

Zum Glück gebe ich diese Nummern nur den Zügen (bzw. Wagen), die dann nirgendwohin fahren und auf dem Platz auf die Lokomotive warten, dann erhalten sie die Nummer von der Lokomotive und ich muss mich nicht um das Anpassen kümmern.

@b1

Danke für die schnelle Antwort.

Das würde auf jeden Fall bedeuten, dass mein NRW-Netz nach der Konvertierung ins 3.86-Format Fehlermeldungen ohne Ende produzieren würde, da etliche Züge nach deren Trennungen und zu deren Abstellungen mit N=MAX eben eine hohe Nr bekommen haben, die ich z.Zt. einfach mit "u=980-999" auffangen kann.

Frage an Jan Bochmann, da ich mich mit der Programmiersprache C nicht auskenne:
Ich nehme mal an, dass mit "N=MAX" eine Funktion aufgerufen wird, die zunächst prüft, ob für die Linie die Nr. 999 (3.86: 99999) frei ist.
Wenn ja, erhält der Zug die Nummer, wenn nein prüft BAHN wahrscheinlich ob 998 (oder 99998) frei ist usw. Und das so lange, bis eine freie Nummer gefunden wurde.
Wäre es da vielleicht möglich, diesen ersten Wert für MAX manuell festzulegen (ggf. durch eine Abfrage beim Importieren eines Netzes aus einer Version, die älter ist als 3.86)? Das würde für Viele den späteren Umstieg auf jeden Fall erleichtern.

Gruß
Rolf

Hallo !

Rolf R hat geschrieben:Frage an Jan Bochmann, da ich mich mit der Programmiersprache C nicht auskenne:
Ich nehme mal an, dass mit "N=MAX" eine Funktion aufgerufen wird, die zunächst prüft, ob für die Linie die Nr. 999 (3.86: 99999) frei ist.
Wenn ja, erhält der Zug die Nummer, wenn nein prüft BAHN wahrscheinlich ob 998 (oder 99998) frei ist usw. Und das so lange, bis eine freie Nummer gefunden wurde.
Wäre es da vielleicht möglich, diesen ersten Wert für MAX manuell festzulegen (ggf. durch eine Abfrage beim Importieren eines Netzes aus einer Version, die älter ist als 3.86)? Das würde für Viele den späteren Umstieg auf jeden Fall erleichtern.

Hm, wenn man sowas einführt, dann wäre es ggf. sinnvoll, das gleich wie folgt zu lösen:
Neben N=MAX gibt es eine Anweisung N=MAX(999), bei der man die höchstmögliche Zugnummer eingeben kann (hier: 999). Wäre die nicht frei, würde automatisch die nächstkleinere Nummer gewählt. Analog wäre das auch für N=MIN(101) denkbar: Hier würde BAHN die kleinste freie Zugnummer, jedoch beginnend ab 101 aufwärts, suchen. Wenn man das so lösen würde, müssten Netze aus früheren Dateiformaten in BAHN 3.86 beim Laden so konvertiert werden, dass N=MAX durch N=MAX(999) ersetzt wird. Und wer weiß, vielleicht gibt es findige Nutzer, die diese Funktionserweiterung auch noch für andere nützliche Dinge gebrauchen können...

MfG Jan

Rolf R hat geschrieben: ...
Das würde nämlich bedeuten, dass ich an etlichen Funktionsgleisen die Befehle umschreiben müsste, weil viele Züge, die in 3.85 einen Befehl unter der Bedingung "u=990-999" erhalten, in 3.86 gar nicht berücksichtigt würden. (Wird wahrscheinlich aus Sebastians Problem sein...)

Gruß
Rolf

Hallo,

ja, genau das ist auch mein Problem. Ich befürchtete auch schon, das ich das alles ändern muss.
Aber eigentlich ist es ja (soweit ich weiß) bisher immer so gewesen, dass eine Abwärtskompatibilität bei BAHN gewährleistet war.

Vielleicht kann man es ja so einrichten, dass beim Laden/Konvertieren des Netzes alle im Netz irgendwo in Bedingungen eingetragenen Zugnummern "999" zu "99999" geändert werden. Das würde dann z. B. aus "u=990-999" das machen "u=990-99999" und könnte ja erst einmal funktionieren.

Grüße,


Sebastian
_________________
Potsdam und Umgebung im Jahr 1989

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@Jan E & Sebastian:

Die beiden Ideen zusammen das wäre schon mal eine Diskussionsgrundlage.

Rolf

@Rolf & Sebastian,

also ich bezweifle, dass BAHN hier in eurem Sinne abwärtskompatibel gestaltet werden kann, denn BAHN kann ja nicht wissen, ob sich die Bedingung "u=990-999" auf Nummern bezieht, die durch die Anweisung "N=MAX" erzeugt wurden, oder ob sie explizit gewollt sind.

Ich schlage vor, eine dat-Datei zu speichern, die nur die Symbole aufnimmt, die besagte Anweisung enthalten können. Und hernach mit der Suchfunktion einer Textverarbeitung nach dem Ausdruck "n=990-999" suchen und diesen von Hand in "n=99990-99999" zu wandeln.

Ja, ihr habt richtig gelesen, die Bedingung "u=" ist geändert in "n=".

Und dann sollten noch die Zugnummern, die aktuell im besagten Bereich liegen, geändert werden.

Herzliche Grüße
Gerd

N´Abend !

GNock hat geschrieben:also ich bezweifle, dass BAHN hier in eurem Sinne abwärtskompatibel gestaltet werden kann, denn BAHN kann ja nicht wissen, ob sich die Bedingung "u=990-999" auf Nummern bezieht, die durch die Anweisung "N=MAX" erzeugt wurden, oder ob sie explizit gewollt sind.

Nunja, zumindest bei einem Netz, welches vor 3.86 erstellt wurde, wäre das ja egal, da alle Nummernzuweisungen im dreistelligen Bereich zueinander gepasst haben. Würde man beim Konvertieren den Nummernbereich beibehalten (einschließlichlich der maximalen Zugnummer 999 beim Trennen und an Datenwechseln - dort wo es zum Zeitpunkt der Konvertierung so auftritt), dürften diese Netze auch unter 3.86 fehlerfrei laufen. Bei einem Neubau oder einer Erweiterung müsste der Ersteller selbst den richtigen Nummernbereich beachten (und ihn ggf. erweitern) - dazu fehlt ihm aber derzeit die passende Funktion. Genau dazu wäre die von mir weiter oben angedachte Funktionserweiterung nützlich. Zugegeben, ihre Umsetzung an Rangierpunkten (neue Zugnummer beim Trennen) dürfte von der Eingabe her etwas umständlicher zu realisieren sein als am Datenwechselpunkt.

MfG Jan

Hallo,

mal was anderes. An Taktpunkten und Haltestellen kann ja jetzt eingestellt werden, dass zusätzlich auf ein Fahrt zeigendes Signal gewartet wird.

Wenn ein Zug auf das Signal wartet, bleibt er weiterhin im Zustand "H", die Türen sind weiterhin offen, das sieht realistisch aus. Allerdings kommt leider keine Meldung über eine Blockade mehr (wenn dies bei den Zugdaten eingestellt wurde), da der Zug ja nicht im Zustand "B" ist.

Ich fände es gut, wenn man das so ändern könnte, dass trotz warten auf Signal die Blockademeldung käme.

Grüße,

Sebastian
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Potsdam und Umgebung im Jahr 1989

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Guten Morgen zusammen,

Thema MAX:
Ich glaube, dass es letztendlich wohl darauf hinaus läuft, dass man die Zugnummern manuell ändern muss, weil BAHN ganz einfach nicht unterscheiden kann, ob die Nummer des ankommenden Zuges nun eine aus dem Fahrplan ist oder ob sie betriebsbedingt durch N=NAX erzeugt wurde - da bin ich auch Jan's Meinung.
Aber für den Anfang, d.h. um das Netz erstmal überhaupt zum Laufen zu bringen, wäre eine Automatik sicherlich nicht ganz unsinnig. Ich habe mein Netz, das unter 3.85r3 fehlerfrei läuft mal mit 3.86beta gestartet und in den ersten 15 Simulationsminuten (Montag, 12:00 bis 12:15) 9 Fehler angezeigt bekommen (4x "falscher Fahrweg",3x"Stumpfweiche gg. spitz befahren", 2x"Taktpunkt - Abfahrt ausgefallen"). Alle Fehler beruhten auf der Tatsache, dass die Züge zuvor wg. Koppelung oder durch Trennung eine andere Nummer über N=MAX erhalten haben.
Ich war nur froh, dass ich nur eine Kopie meines Netzes mit 3.86 gestartet habe und somit keinen allzu großen Verlust habe.

@Gerd:

n=990-999

(stark verkürztes Zitat)

Das wird wohl nicht funzen, da du ja mit "n=" dem Zug eine neue Nummer zuteilen musst. Und die sollte schon eindeutig sein. Theoretisch würde (falls das überhaupt funktioniert) mit dem Befehl "n=990-999" dem Zug die Nummer "990-999" zugeteilt.

Ich glaube, wir sind hier an einen Punkt angekommen, wo wir uns entscheiden müssen, ob wir eine grenzenlose Abwärtskompatiblität wollen und unsere 3.85-oder älter-Netze ohne ein Zutun in die neue Version integrieren wollen, oder uns für eine Ausweitung des Nummernschemas auf 5stellige Zahlen entscheiden, die dann -ähnlich wie damals bei der Einführung des neuen Tunnelsystems oder Signalsystems zu 3.83/4-Zeiten- eine manuelle Nacharbeit erforderlich machen.

Einzige Möglichkeit, diese Entscheidung zu umgehen wäre wirklich eine Wahlmöglichkeit beim Import eines Netzes aus einer Vorgängerversion.
Man wählt maximale Zuganzahl pro Linie:
a)999 ohne Möglichkeit sie zu verändern und mit N=MAX(999), hat dann in diesem Netz "nur" 999 freie Nummern für alle Züge
oder
b)99999, wo man dann die Nummern bis 99999 N=MAX(99999) zur Verfügung hat mit dem Nachteil, dass man sein Netz halt entsprechend überprüfen muss.

Viele Grüße
Rolf

@Rolf,

"n=..."

(noch stärker verkürztes Zitat)

die Zuweisung kann auch nicht funzen, weil:
Eine Anweisung besteht aus Linie([Bedingung(en)],[Zuweisung(en)]) - die eckigen Klammern deuten die Optionalität dieser Anweisungselemente an.

Bedingungen werden generell durch Klein-, Zuweisungen durch Großbuchstaben dargestellt. Diese Definition wird JanBo dazu bewogen haben, den Buchstaben "u" durch den Buchstaben "n" zu ersetzen. Ist ja auch logischer für das Wort Nummer/Number/Numero etc.

Für uns bedeutet das, bei der Eingabe aufzupassen, ob wir die Bedingung "n=12345" oder die Zuweisung "N=12345" setzen wollen.

Ceterum censeo - schau dir die Hilfstexte im Datenwechsel an, und du wirst erkennen, welch großen Schritt JanBo hier in Richtung Flexibilität getan; mit der Einschränkung für uns, dass wir nicht mehr wild in die Tasten hauen können, sondern wie in der Rechtschreibung dann und wann <SHIFT> einsetzen müssen.

Bitte nicht zu laut mit mir schimpfen, aber ich hatte im Verlauf eines Dialogs mit JanBo den Wunsch geäußert, fünfstellige Zugnummern zur Verfügung zu haben...

Einen schönen Sonntag noch
Gerd

Ich kann mich nur anschließen und danke an Jan B. für die neue Beta sagen!

Einige der neuen Funktionen sind sicher ein Meilenstein in Bahn und werden vieles verschönern und vereinfachen.
Insbesondere das Wenden an Taktpunkten gefällt mir!

Ich sehe, ich muss mich jetzt wohl auch mal mit der Erstellung von Nutzerdefinierten Fahrwegen beschäftigen

@GNock: Magst du mir mal erklären, wie du die Brücke über die mehrgleisige Strecke gebaut hast? Das ist nämlich eine Sache, die mich schon seit Jahren nervt!

In diesem Sinne schöne Rest-Weihnachten

wo kann man das beta downloaden mfg Tommy

Tommy08 hat geschrieben:wo kann man das beta downloaden mfg Tommy

Unter http://www.jbss.de gibts die Rubrik Downloads und dort einen Link zu Beta-Software, der führt dich zu dieser Seite. Da findest du die Beta dann relativ weit unten im Seitenverlauf.

An dieser Stelle auch ein großes Danke an Jan Bochmann - die neue Beta hat viele Feinheiten, die einfach noch gefehlt haben und das BAHN-Leben doch ziemlich erleichtern.

Guten Abend,

Seb144 hat geschrieben:
Hallo,

ich habe das gerade mal mit meinem Netz (Potsdam 1989) probiert. Das Speichern mit BAHN 3.86 b1 funktioniert nur dann, wenn man unter Dateioptionen das Anhängen von Zusatzdateien an die Netzdatei deaktiviert. ..

Ja. Die weiteren vermuteten Einflüsse wie Netzgröße oder Betriebssystem sollten damit nichts zu tun haben.

Danke für den Hinweis, wird in Zukunft (2011) korrigiert.

Grüße,
Jan B.