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Von Der Zugchef:
Wichtig fände ich Kreuzung zwischen Fahrweg Straße und Schiene. Bei einigen Netzen hat man das Problem, daß Schienen fahrzeuge die Kreuzung zustellen, weil diese ja in dem Sinne keine ist.
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Kreuzung Gleis/Straße ist doch ganz einfach :
Gleis einfach als Straßenbahngleis nehmen;
Straße einfach unterbrechen

Und wenn Schienenfahrzeuge die Kreuzung zustellen, dann ... Was meinst du damit?

ja aber der zug bekommt nicht mit welches element gerade als Kreuzung betzt wird demzufolge parkt er es einfach zu

Was beim Vorbild zB in Dresden öffters am Georgplatz zu bewundern ist.
Dort liegt es allerding meistens an Autofahrern die nicht wissen was die StVo ist.

Interessant ist bei der StvO, dass Schienenfahrzeuge immer Vorrang haben. Strassenbahnen gehören nicht dazu. Also sind Strassenbahnen keine Schienenfahrzeuge

Gruss, sepruecom

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Interessant ist bei der StvO, dass Schienenfahrzeuge immer Vorrang haben. Strassenbahnen gehören nicht dazu. Also sind Strassenbahnen keine Schienenfahrzeuge
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Es gab mal eine StVO, wo auch die Straßenbahnen immer Vorrang hatten. Aber es gibt noch viele Autofahrer, die dieses noch immer für aktuell halten.

Ich persönlich gebe der Strassenbahn Vorrang, weil die Fahrer ja schon so genug Stress um die Ohren haben...

Man muss aber dazu sagen, dass eine derartige Situation in Augsburg nicht vorkommt, und in Budapest bin ich bislang noch nicht autogefahren

Gruss, sepruecom

es ging aber um das Kreuzung zuestellen im Allgemeinen weniger um den Vorrang der Strab denn die Kreuzung ist im Normalfall LSA gesteuert

zu DDR-Zeiten hatte die Strab immer Vorrang ... war in Leipzig ganz lustig denn damals kammen noch fast aus jeder Seitenstraße Gleise

Ich möchte mal vorschlagen beim Verfolgen Gerauscheffekte hinzufügen. Das scheint mir im Prinzip möglich, denn die benötigte Daten sind zum Teil vorhanden:
die Art der gewählten Zug;
Zustand: (1) V=0, (2)V-ist kleiner als V-soll, d.h. Zug fährt an, (3) V-ist gleich V-soll, d.h. Zug fährt mit konstanter Geschwindigkeit, (4) V-ist größer als V-soll, d.h. Zug bremst.

Pro Zustand wird ein .wav-Datei gebraucht, also insgesamt 4 Stück (oder 3 für Züge bei denen in Stillstand nichts hörbar ist, wie ältere Strab.). Abhängig vom Zustand spielt Bahn das dazugehörende Gerausch ab. Natürlich ergibt das kein perfektes Gerauschbild, weil es abrupte Übergänge gibt.

Es kann verschiedene Geräuschsätze geben, jeweils mit 4 .wav-Dateien, je nach Zugart (alte Strab, moderne Strab, Dampflok, Diesel). Und vielleicht ordnen wir einen Taste auch noch eine Pfeife oder Bimmel zu, zur manuellen Betätigung.

Ich gebe zu daß wir damit weiter von der Fahrplansimulation weggeraten, in Richtung Fahrerfahrungssimulation. Fand es aber ein Netter Gag.

R.

Daran habe ich auch einmal gedacht...
Wusste bolß nicht, wie das verwirklicht werden sollte. Aber jetzt weiß ich es.

---schnipp----

da ich gerade in meinem Netz etwas Terraforming betreibe ist mir negativ aufgefallen, dass beim Streckenbau die maximale Breite bei 9 liegt. Gibt es dafür einen Grund ?
Mein Fluss war etwas breiter geplant, es macht aber keinen Spaß macht einen 10000 Elemente langen Fluss mit der Hand zu zeichnen.