WN3 Bauplanung-Teil 2
Re: WN3 Bauplanung-Teil 2
Hallo!
Zu dem Verkehr der Züge über Venlo. Ich fände es ganz gut, wenn die Strecken gleichmäßig ausgelastet werden würden, deswegen können ein sollten ein paar Züge über die Venloer Strecke fahren. Man könnte jedoch überlegen, ob diese (2 Zugpaare oder so) dann nach Amsterdam weiterfahren oder in Siegbergen enden für die Nahgüterzüge, welches in Siegbergen nicht wenige sein werden.
Zur Traktion der Erzzüge, ich würde 189er favorisieren. Beim Umspannen auf 151er bleibt die Frage was wir in NL benutzen. Derzeit fahren die in NL 6400er in Dreifachtraktion verwendet, die aber auch bis Deutschland durchfahren könnten. 1600er in Doppeltraktion scheinen mir eher schlechter als 189er zu sein. Was anderes an Niederländischen E-loks fällt wir sonst nicht ein.
Auch zu den Erzzügen nach Thale stellt sich die Frage nach dem Laufweg, entweder über Gmelserdorf oder über Docin wobei beides ziemliche Umwege wären. Denkbar wäre ganz erventuell noch ein Laufweg über Schwenningen und Herlasgrün, wobei da die Frage ist inwiefern die Strecke Siegbergen-Schwenningen tauglich ist.
Zum Zug nach Heuenau. Hier wäre aufgrund des Zieles Heuenau die Führung über Herlasgrün eher unpraktisch. Man könnte den Zug jedoch über Altenholz fahren und dann in Strausberg Nord oder so kopf machen.
Viele Grüße
Timm
Zu dem Verkehr der Züge über Venlo. Ich fände es ganz gut, wenn die Strecken gleichmäßig ausgelastet werden würden, deswegen können ein sollten ein paar Züge über die Venloer Strecke fahren. Man könnte jedoch überlegen, ob diese (2 Zugpaare oder so) dann nach Amsterdam weiterfahren oder in Siegbergen enden für die Nahgüterzüge, welches in Siegbergen nicht wenige sein werden.
Zur Traktion der Erzzüge, ich würde 189er favorisieren. Beim Umspannen auf 151er bleibt die Frage was wir in NL benutzen. Derzeit fahren die in NL 6400er in Dreifachtraktion verwendet, die aber auch bis Deutschland durchfahren könnten. 1600er in Doppeltraktion scheinen mir eher schlechter als 189er zu sein. Was anderes an Niederländischen E-loks fällt wir sonst nicht ein.
Auch zu den Erzzügen nach Thale stellt sich die Frage nach dem Laufweg, entweder über Gmelserdorf oder über Docin wobei beides ziemliche Umwege wären. Denkbar wäre ganz erventuell noch ein Laufweg über Schwenningen und Herlasgrün, wobei da die Frage ist inwiefern die Strecke Siegbergen-Schwenningen tauglich ist.
Zum Zug nach Heuenau. Hier wäre aufgrund des Zieles Heuenau die Führung über Herlasgrün eher unpraktisch. Man könnte den Zug jedoch über Altenholz fahren und dann in Strausberg Nord oder so kopf machen.
Viele Grüße
Timm
- Jan Eisold
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Re: WN3 Bauplanung-Teil 2
N´Abend,
das Hauptproblem der Strecke über Venlo ist das zweimalige Umspannen durch die fehlende Oberleitung im Abschnitt Kahlen-Kirau - Venlo. Hinzu kommen die Eingleisigkeit, die stärkere maßgebende Neigung und die begrenzte zulässige Nutzlänge für Güterzüge. Im Vergleich mit den beiden Grenzübergängen Gmelserdorf und Reidenweiler sind das schon nicht ganz unwesentliche Nachteile. Sicher geht es darum, die vorhandene Infrastruktur gleichmäßig auszulasten, aber dabei muss man eben auch die Leistungsfähigkeit der einzelnen Strecken bzw. deren generelle Eignung für bestimmte Verkehre beachten. Im Reiseverkehr mag das nicht so wichtig sein, im Güterverkehr jedoch schon. Zudem wird die theoretische Leistungsfähigkeit der beiden gut ausgebauten Grenzübergänge Reidenweiler und Gmelserdorf derzeit (mit allen schon geplanten Zügen) noch lange nicht so sehr ausgenutzt, dass man überhaupt über Venlo oder Schwenningen fahren müsste. Auch von den Laufwegen her bringt dies kaum Vorteile, wenn die Ziele nicht unmittelbar im Bereich Venlo-Siegbergen liegen. Aus ähnlichen Gründen sind derzeit auch keine grenzüberschreitenden Züge via Altenholz vorgesehen. Zur Strecke über Strausberg hast du ja selbst schon geschrieben, dass dort die Frage nach der Streckentauglichkeit besteht, wenn man da Erz für Thale lang fahren lassen wöllte. Immerhin wäre da das Problem der Nutzlänge nicht so gravierend, da man nach Thale hoch auch bestenfalls 500m schafft (was aber durch die starken Neigungen auch völlig ausreicht).
MfG Jan
das Hauptproblem der Strecke über Venlo ist das zweimalige Umspannen durch die fehlende Oberleitung im Abschnitt Kahlen-Kirau - Venlo. Hinzu kommen die Eingleisigkeit, die stärkere maßgebende Neigung und die begrenzte zulässige Nutzlänge für Güterzüge. Im Vergleich mit den beiden Grenzübergängen Gmelserdorf und Reidenweiler sind das schon nicht ganz unwesentliche Nachteile. Sicher geht es darum, die vorhandene Infrastruktur gleichmäßig auszulasten, aber dabei muss man eben auch die Leistungsfähigkeit der einzelnen Strecken bzw. deren generelle Eignung für bestimmte Verkehre beachten. Im Reiseverkehr mag das nicht so wichtig sein, im Güterverkehr jedoch schon. Zudem wird die theoretische Leistungsfähigkeit der beiden gut ausgebauten Grenzübergänge Reidenweiler und Gmelserdorf derzeit (mit allen schon geplanten Zügen) noch lange nicht so sehr ausgenutzt, dass man überhaupt über Venlo oder Schwenningen fahren müsste. Auch von den Laufwegen her bringt dies kaum Vorteile, wenn die Ziele nicht unmittelbar im Bereich Venlo-Siegbergen liegen. Aus ähnlichen Gründen sind derzeit auch keine grenzüberschreitenden Züge via Altenholz vorgesehen. Zur Strecke über Strausberg hast du ja selbst schon geschrieben, dass dort die Frage nach der Streckentauglichkeit besteht, wenn man da Erz für Thale lang fahren lassen wöllte. Immerhin wäre da das Problem der Nutzlänge nicht so gravierend, da man nach Thale hoch auch bestenfalls 500m schafft (was aber durch die starken Neigungen auch völlig ausreicht).
MfG Jan
Re: WN3 Bauplanung-Teil 2
Hallo!
Wie schnell sind die Erzzüge eigentlich? 80 km/h?
Bei den Kapazitäten geht es ja nicht allein um die Grenzübergänge. Die Zulaufstrecken sind da auch durchaus entscheident. Vorallem zwischen Maastricht und Woerden ist durchaus viel Verkehr. Die Züge nach Rotterdam können durchaus über Reidenweiler geführt werden. Ich hab die Züge nach Venlo ja auch schon beschränkt. Wobei da die Frage wäre, ob du bereit wärst, dass man Wagen in Siegbergen für den Vbf. verwendet.
Beim Zug über Heuenau könnte vermutlich Nutzlänge und auch das Umspannen nicht entscheident, da z.B. sowieso zur Fahrt nach NL die Lok gewechselt werden müsste.
Viele Grüße
Timm
Wie schnell sind die Erzzüge eigentlich? 80 km/h?
Bei den Kapazitäten geht es ja nicht allein um die Grenzübergänge. Die Zulaufstrecken sind da auch durchaus entscheident. Vorallem zwischen Maastricht und Woerden ist durchaus viel Verkehr. Die Züge nach Rotterdam können durchaus über Reidenweiler geführt werden. Ich hab die Züge nach Venlo ja auch schon beschränkt. Wobei da die Frage wäre, ob du bereit wärst, dass man Wagen in Siegbergen für den Vbf. verwendet.
Beim Zug über Heuenau könnte vermutlich Nutzlänge und auch das Umspannen nicht entscheident, da z.B. sowieso zur Fahrt nach NL die Lok gewechselt werden müsste.
Viele Grüße
Timm
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Re: WN3 Bauplanung-Teil 2
Falsch,1600er in Doppeltraktion scheinen mir eher schlechter als 189er zu sein
einen 1600 hat 4600 kW.
einen Br 189 hat 6400 kW unter Wechselspannung !
unter 1,5 kV Gleichspannung hat er nur 4500 kW.
Also, die 1600 haben sogar mehr.
Nur die Ziehkraft ist etwas weniger. 260 kN für die NS-Loks gegenüber 300 kN für die Br 189
Bahn, immer etwas zu tun. Und ohne Verspätungen, wie die NS.
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Re: WN3 Bauplanung-Teil 2
@Jan,
welchen Namen bekommen die Erzzüge R'dam - Freiburger Raum?
welchen Namen bekommen die Erzzüge R'dam - Freiburger Raum?
Bahn, immer etwas zu tun. Und ohne Verspätungen, wie die NS.
- Jan Eisold
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Re: WN3 Bauplanung-Teil 2
Moin,
MfG Jan
Die 6.000t-Züge 80km/h, die mit 5.400t auch 90 km/h, Leerzüge bis zu 120 km/h.Timm hat geschrieben:Wie schnell sind die Erzzüge eigentlich? 80 km/h?
Wenn ich den Fahrplan, den du mir gestern geschickt hast, richtig interpretiere, fahren zwischen Maastricht und Woerden pro Stunde zwei Regionalbahnen und ein IC, aller zwei Stunden ein EC und dazwischen gelegentlich mal ein Güterzug. Bei einer vernünftigen Blockteilung und ausreichend verfügbaren Überholgleisen müsste diese Strecke eigentlich noch sehr aufnahmefähig sein. Vier Trassen pro Stunde und Richtung für den Güterverkehr sollten mindestens drin sein, und von diesen Zugzahlen sind wir noch weit entfernt.Bei den Kapazitäten geht es ja nicht allein um die Grenzübergänge. Die Zulaufstrecken sind da auch durchaus entscheident. Vorallem zwischen Maastricht und Woerden ist durchaus viel Verkehr.
Was ihr mit den Wagen macht, ist eure Sache.Die Züge nach Rotterdam können durchaus über Reidenweiler geführt werden. Ich hab die Züge nach Venlo ja auch schon beschränkt. Wobei da die Frage wäre, ob du bereit wärst, dass man Wagen in Siegbergen für den Vbf. verwendet.
Die Nutzlänge ist aber immer entscheidend. Wenn der Zug nicht überholt werden kann oder auf einer eingleisigen Strecke nicht in das Kreuzungsgleis passt, ist das schlecht. Abgesehen davon ist es unnötig, den Zug auf einer eingleisigen Dieselstrecke zu fahren, wenn es daneben eine zweigleisige elektrifizierte Strecke gibt, die nur unwesentlich länger ist und noch genügend freie Kapazitäten besitzt.Beim Zug über Heuenau könnte vermutlich Nutzlänge und auch das Umspannen nicht entscheident, da z.B. sowieso zur Fahrt nach NL die Lok gewechselt werden müsste.
MfG Jan
Re: WN3 Bauplanung-Teil 2
Hallo!
Zu der Strecke Maastricht Woerden, zu den im Fahrplan eingezeichneten kommt noch ein IC und ein RE pro Stunde zusätzlich. Diese sollen auch in die Fahrplantabelle eingetragen werden, derzeit finden sie sich noch in einer anderen Tabelle. Von daher sind es schon etwas mehr Züge, wobei durchaus noch Trassen frei sind.
Zu den Güterzügen, könntest du zwei L20 Zugpaare nach Siegbergen Vbf über Venlo schicken. Die restlichen können über Reidenweiler fahren.
Viele Grüße
Timm
Zu der Strecke Maastricht Woerden, zu den im Fahrplan eingezeichneten kommt noch ein IC und ein RE pro Stunde zusätzlich. Diese sollen auch in die Fahrplantabelle eingetragen werden, derzeit finden sie sich noch in einer anderen Tabelle. Von daher sind es schon etwas mehr Züge, wobei durchaus noch Trassen frei sind.
Zu den Güterzügen, könntest du zwei L20 Zugpaare nach Siegbergen Vbf über Venlo schicken. Die restlichen können über Reidenweiler fahren.
Viele Grüße
Timm
- Jan Eisold
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Re: WN3 Bauplanung-Teil 2
Hallo,
laut meiner Liste sollten ursprünglich insgesamt drei Zugpaare über Venlo fahren. Machen wir also zwei Zugpaare über Venlo und zwei über Reidenweiler daraus ? Die Venloer werden definitiv nur L-20, über Reidenweiler könnte man auch L-30 fahren.
MfG Jan
laut meiner Liste sollten ursprünglich insgesamt drei Zugpaare über Venlo fahren. Machen wir also zwei Zugpaare über Venlo und zwei über Reidenweiler daraus ? Die Venloer werden definitiv nur L-20, über Reidenweiler könnte man auch L-30 fahren.
MfG Jan
Re: WN3 Bauplanung-Teil 2
Hallo!
@Jan: Klingt gut, die über Reidenweihler können ruhig L30 sein. Welche Loks willst du einsetzen? Mit dem nicht entscheident und der Nutzlänge meinte ich nur, dass der Autoteilezug um den es Sander ging von der Nutzlänger über die Strecke via Altenholz fahren könnte.
Viele Grüße
Timm
@Jan: Klingt gut, die über Reidenweihler können ruhig L30 sein. Welche Loks willst du einsetzen? Mit dem nicht entscheident und der Nutzlänge meinte ich nur, dass der Autoteilezug um den es Sander ging von der Nutzlänger über die Strecke via Altenholz fahren könnte.
Viele Grüße
Timm
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Re: WN3 Bauplanung-Teil 2
Guten Abend,
Heiko
darüber kann man durchaus nachdenken. Die Umstellung auf Tiefbau ist kein Problem, das wirkt sich auch an der Oberfläche nicht so sehr auf. Die Fördermenge in Thale könnte sich auch schon langsam dem Ende zuneigen, so daß am Tag nur noch 1.000 t abgebaut werden können? Damit wäre noch genügend Bedarf für Ganzzüge aus dem In- und Ausland.Jan Eisold hat geschrieben:Was man noch machen könnte, wäre die Erzförderung in Pößneck einzuschränken und stattdessen Erz für das Eisenhüttenwerk Thale von euch zu importieren, diese Entscheidung würde ich aber Heiko überlassen. Benötigt werden 4.100t pro Tag (= 41 Faals150). Über eine Umstellung des Tagebaubetriebs in Pößneck auf Tiefbau sollte man mangels entsprechender Vorbilder (in Mitteleuropa) ohnehin einmal nachdenken...
Heiko
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- Jan Eisold
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Re: WN3 Bauplanung-Teil 2
Hallo,
dann würde ich gerne folgene Eisenerzzüge von Rotterdam nach Deutschland fahren lassen:
1 Zug á 27 Faals151 (3.100t Erz / 4.050t Zugmasse) für das Eisenhüttenwerk in Thale
2 Züge á 40 Faals151 (4.600t Erz / 6.000t Zugmasse) für das Hüttenwerk Rodenberg in Freiburg
Erforderliche Streckenklasse: E (25t Radsatzlast).
@Timm: Die Sg's via Reidenweiler würde ich erstmal mit 189ern fahren. Wenn es bei DB Schenker (also in echt) demnächst 186er gibt, würde ich die Zugleistungen allerdings dann auf 186er umstellen. Erste Probefahrten finden dazu ja wohl bereits statt. Falls die 186er schneller kommen als ich die Züge baue, werde ich gleich 186er einsetzen.
MfG Jan
dann würde ich gerne folgene Eisenerzzüge von Rotterdam nach Deutschland fahren lassen:
1 Zug á 27 Faals151 (3.100t Erz / 4.050t Zugmasse) für das Eisenhüttenwerk in Thale
2 Züge á 40 Faals151 (4.600t Erz / 6.000t Zugmasse) für das Hüttenwerk Rodenberg in Freiburg
Erforderliche Streckenklasse: E (25t Radsatzlast).
@Timm: Die Sg's via Reidenweiler würde ich erstmal mit 189ern fahren. Wenn es bei DB Schenker (also in echt) demnächst 186er gibt, würde ich die Zugleistungen allerdings dann auf 186er umstellen. Erste Probefahrten finden dazu ja wohl bereits statt. Falls die 186er schneller kommen als ich die Züge baue, werde ich gleich 186er einsetzen.
MfG Jan
Re: WN3 Bauplanung-Teil 2
Hallo!
@Jan: Okay! Die 186er gibts schon http://www.railcolor.net/index.php?nav= ... tion=dview Jetzt müsste die nur noch wer zeichenen, z.B. Rolf.
Viele Grüße
Timm
@Jan: Okay! Die 186er gibts schon http://www.railcolor.net/index.php?nav= ... tion=dview Jetzt müsste die nur noch wer zeichenen, z.B. Rolf.
Viele Grüße
Timm
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Re: WN3 Bauplanung-Teil 2
Unterscheidet sich doch optisch nicht von einer 185 mit Hollandbalken, oder? OK, die gibt es auch noch nicht, aber mit ein paar Pixeln weißer Farbe wäre das ja erledigt.Timm hat geschrieben:@Jan: Okay! Die 186er gibts schon http://www.railcolor.net/index.php?nav= ... tion=dview Jetzt müsste die nur noch wer zeichenen, z.B. Rolf.
Re: WN3 Bauplanung-Teil 2
Hallo Ihr Lieben,
ich habe mich gerade daran gemacht, die 186 in DB Schenker-Fassung anzufertigen. (Ich geb's zu: es ist fast eine Kopie der E186 für NS-Hi-Speed, die ich im Nutzerdefinierte-Fahrzeuge-Forum vor kurzem veröffentlicht habe. Ich habe lediglich die Sirnseiten verändert, sowie unter den Puffern die rote Gehäusefläche etwas nach unten gezogen - es war also kein allzu großer Aufwand).
Im Anhang ist die zip mit nfz und fzz. Sie kann also mit dem nfz-Editor geöffnet werden - für den Fall, dass Ihr noch Veränderungen vornehmen wollt (z.B. den Einsatz der Gleichstrom-Stromabnehmer in NL).
Eine Seitenvorschau gibts hier:
http://www.das-bahn-forum.de/bahnforum/ ... &start=120
Gruß
Rolf
ich habe mich gerade daran gemacht, die 186 in DB Schenker-Fassung anzufertigen. (Ich geb's zu: es ist fast eine Kopie der E186 für NS-Hi-Speed, die ich im Nutzerdefinierte-Fahrzeuge-Forum vor kurzem veröffentlicht habe. Ich habe lediglich die Sirnseiten verändert, sowie unter den Puffern die rote Gehäusefläche etwas nach unten gezogen - es war also kein allzu großer Aufwand).
Im Anhang ist die zip mit nfz und fzz. Sie kann also mit dem nfz-Editor geöffnet werden - für den Fall, dass Ihr noch Veränderungen vornehmen wollt (z.B. den Einsatz der Gleichstrom-Stromabnehmer in NL).
Eine Seitenvorschau gibts hier:
http://www.das-bahn-forum.de/bahnforum/ ... &start=120
Gruß
Rolf
Sie haben keine ausreichende Berechtigung, um die Dateianhänge dieses Beitrags anzusehen.
Mein Link-Tipp zu BAHN: http://www.gerdinoack.de. Dort findet Ihr Filme und Grafiken zu BAHN von Gerd (Username gnock) und mein neues Fahrzeugarchiv, das auch unter dem neuen Direktlink www.gerdinoack.de/Fahrzeugarchiv_385/ zu erreichen ist.
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Re: WN3 Bauplanung-Teil 2
Jan,
ich nehme an dass die Züge täglich verkehren sollen ?
Beide Züge werden dann durch einen Doppelbespannung Br 189 gefahren. Alternativ könnte der Zug nach Thale durch zwei NS 1600 gezogen werden, die in Reidenweiler auf 2x 151? umgespannen werden.
Die Züge nach Freiburg werden also via Gesmelserdorf fahren und die Zug nach Thale via Reidenweiler, ok ? Die Lok der Zug von Thale kann dann ab Reidenweiler als Lz nach den Hochofen Maasbeek fahren um dort einen weiteren Zug zu bespannen (in NL selbst). Wenn du einen Br 189 doppelpack willst für diesen Zug ist's auch ok.
@Heiko,
braucht der CZ noch Eisenerz ? Es sind möglich noch 2 tägliche Züge á 27 Faals151 verfügbar. Diese können über Reidenweiler und Frankenberg nach Süden fahren.
ich nehme an dass die Züge täglich verkehren sollen ?
Beide Züge werden dann durch einen Doppelbespannung Br 189 gefahren. Alternativ könnte der Zug nach Thale durch zwei NS 1600 gezogen werden, die in Reidenweiler auf 2x 151? umgespannen werden.
Die Züge nach Freiburg werden also via Gesmelserdorf fahren und die Zug nach Thale via Reidenweiler, ok ? Die Lok der Zug von Thale kann dann ab Reidenweiler als Lz nach den Hochofen Maasbeek fahren um dort einen weiteren Zug zu bespannen (in NL selbst). Wenn du einen Br 189 doppelpack willst für diesen Zug ist's auch ok.
@Heiko,
braucht der CZ noch Eisenerz ? Es sind möglich noch 2 tägliche Züge á 27 Faals151 verfügbar. Diese können über Reidenweiler und Frankenberg nach Süden fahren.
Bahn, immer etwas zu tun. Und ohne Verspätungen, wie die NS.