DAS-BAHN-FORUM.de

Ich werde mal anfangen.

Ich baue.

Folgende Fehler sind aufgetreten: Außerdem habe ich in Altenholz Wohlau noch einen Datenwechsel ergänzt, der dann den Zug AH2a#3 zurück auf Linie AH2 wechselt. Sonst fährt der Zug als AH2a weiter und verursacht Fehler.

N'Abend,

ich werde auch mal versuchen, etwas zu bauen...

MfG Jan

Hallo Jan,

ich habe beim weiteren Testen noch Fehler gefunden.
Bitte entferne bei den Taktpunkten "14 Schneidesol 1" (Koordinaten 22166/16976) und "14 Kohlersdf 1a" (Koordinaten 21989/16934) die Abfahrten am Sonntag.

micha88 hat geschrieben:Hallo Jan,

ich habe beim weiteren Testen noch Fehler gefunden.
Bitte entferne bei den Taktpunkten "14 Schneidesol 1" (Koordinaten 22166/16976) und "14 Kohlersdf 1a" (Koordinaten 21989/16934) die Abfahrten am Sonntag.

Erledigt.

N'Abend,

Version 1443 wurde verschickt. Diesmal kamen gleich zwei Fehlermeldungen. Hat jemand das Netz nicht bekommen?

MfG Jan

’n Ahmdchen,

Jan Eisold hat geschrieben:Version 1443 wurde verschickt. Diesmal kamen gleich zwei Fehlermeldungen. Hat jemand das Netz nicht bekommen?

ich nicht, d. h. heißt hier isses angekommen. Ich lege dann mal los, aber zu Beginn mal ein paar Fragen.

Was haltet ihr, insbesondere Jan, von zwei neuen Bahnstrecken: eine von Siebstadt (Zoo) nach Süden entlang der Sieb über ein noch zu benennendes und zu platzierendes Kleinstädtchen nach Bad Berghausen. Bedienung durch die S6 alle 15min bis zum Ende des städtischen Teils von Siebstadt, dann von der S6 alle 30min bis zum neuen Kleinstädtchen und danach durch Fahrraddraisinen, Fahrräder oder Frettchen bis Bad Berghausen (d. h. im Süden stillgelegt und im Norden die schon abgesprochene Strecke der S6).

Die zweite wäre die Kuferstedt-Bergheimer-Eisenbahn (KBE), welche von Bergheim bis zum neuen Kleinstädtchen ebenfalls stillgelegt wäre und von dort bis Kuferstedt von der S6 (halb)stündlich bedient würde. Oder auch stillgelegt.

Sind auf der Eisenbahnbrücke der S2 zwischen Aupelwerk und Markt Indersdorf über die Föhr noch Trassen frei? Dürfte ich die nutzen, um zwei 15min-Takte der Stadtbahn darüber zu führen? (nur das kurze Stück über die Brücke) Ich würde EBO- und 15kV-taugliche Zweisystemwagen einsetzen, das dürfte billiger sein als eine zweite Brücke für die Stadtbahn daneben. Die Fahrzeiten der Stadtbahn würden dann natürlich um die S-Bahn rum geplant.

Wie sind die Regeln zur Anlage von Bahnübergängen mit planmäßigem ÖPNV über Eisenbahnstrecken? Wer baut die Ein- und Ausschaltkontakte?

Hallo Sascha,

im Prinzip spricht eigentlich nichts gegen die von dir beschriebenen Bahnstrecken. Auch wenn für meinen Geschmack etwas zu viel davon stillgelegt wäre... vielleicht könnte man ja über einen Museumsbetrieb und etwas Güterverkehr nachdenken? Wenn von Norden alle 15 min die S-Bahn kommt, könnte das Gebiet eventuell im Güterverkehr besser von Kuferstedt aus erschlossen werden. Wir sollten nur aufpassen, dass der Abstand zu den parallel verlaufenden Hauptstrecken nicht zu klein wird. Zeichne doch mal im Netz oder auf einer halbwegs maßstäblichen Karte ein, wo du dir die Orte und Strecken vorstellst.

Die Brücke über die Föhr kann durchaus von einer Stadtbahn mitbenutzt werden. Wenn ich es richtig sehe (die Föhr ist an dieser Stelle etwas diffus eingezeichnet), müsste sich das sogar komplett im Bereich des noch namenlosen Bahnhofs abspielen (in der Praxis wäre das damit deutlich einfacher als auf der freien Strecke).

Bahnübergänge: Gute Frage. Eigentlich baut der, der als zweites kommt, die Sicherungsanlagen, oder man spricht es halt vorher ab. Auf jeden Fall sollten die Einschaltstrecken lang genug sein, damit alle Busse und Straßenbahnen den Gefahrenbereich rechtzeitig geräumt haben und die Züge nicht behindert werden. Generell stellt sich natürlich die Frage, ob eine kreuzungsfreie Lösung bei hohem Verkehrsaufkommen nicht die bessere Lösung ist. Wo willst du denn einen neuen BÜ bauen?

MfG Jan

’n Ahmdchen,

Jan Eisold hat geschrieben:im Prinzip spricht eigentlich nichts gegen die von dir beschriebenen Bahnstrecken. Auch wenn für meinen Geschmack etwas zu viel davon stillgelegt wäre... vielleicht könnte man ja über einen Museumsbetrieb und etwas Güterverkehr nachdenken?

an mir wird mehr Bahnbetrieb nicht scheitern. Nur hat mein Vormieter mir einen „ex Bf. Bergheim“ hinterlassen, und den würde ich gerne so (ohne SPNV) belassen. Eine Anbindung über die vorgeschlagenen Strecken sollte hinreichend umwegig sein, um in der Nachkriegszeit den SPNV einzustellen, aber Museums- und/oder Güterverkehr könnten überlebt haben. Hast du Präferenzen für Museums- und/oder Güterverkehr auf deinen Abschnitten?

Wir sollten nur aufpassen, dass der Abstand zu den parallel verlaufenden Hauptstrecken nicht zu klein wird. Zeichne doch mal im Netz oder auf einer halbwegs maßstäblichen Karte ein, wo du dir die Orte und Strecken vorstellst.

Von Bergheim bis Kuferstedt sind es Luftlinie ca. 17 km, von Pegau nach Neukieritzsch (um mal mit einen mir vertrauten Beispiel zu vergleichen) sind es lt. Google Maps 11,22 km. Platz ist also genug.
Die Mäandrizität der Sieb und der Abstand der Bahnstrecke von ihr müssten noch geklärt werden; wird wohl eher breites Tal wie im Dresdner Stadtgebiet als schlängeliges, enges Tal wie in Pirna. Südlich von Giesing käme der Industriehafen mit -gebiet, das auch Pendler aus Kuferstedt anzieht damit diesen Streckenabschnitten das Überleben ermöglicht hat.

Wenn man bedankt, dass die Sieb ihre Quellen sicher noch in meinem Gebiet hat, wird sie bis Giesing nicht allzu viel Wasser führen. Bräuchte ich also eine Staustufe mit Schiffshebewerk, um ein Auslaufen des Hafens zu verhindern?

Auch die Schlängeligkeit der Ost-West-Strecke kann noch mal überarbeitet werden, aber es sollte schon genug sein, um die beiden Hügelketten zwischen Föhr-, Sieb- und Nassetal zu überwinden. Angedeutet ist auch, wie Bergheim mit Bussen spinnennetzartig mit den umliegenden Bahnhöfen und Strab-Endstellen verbunden ist.

Die Brücke über die Föhr kann durchaus von einer Stadtbahn mitbenutzt werden.

*freu*

Wenn ich es richtig sehe (die Föhr ist an dieser Stelle etwas diffus eingezeichnet), müsste sich das sogar komplett im Bereich des noch namenlosen Bahnhofs abspielen (in der Praxis wäre das damit deutlich einfacher als auf der freien Strecke).

Oh, ich dachte das wäre eine Üst Hp und eine Üst. Breit dürfte die Föhr dort aber nicht mehr sein, wenn man bedenkt wie (un)weit es noch bis zur Quelle ist (analog zur Sieb). Ma guggn, das Stadtbahnnetz würde dann etwa so aussehen:
3 Linien á 15min-Takt von Gutmanning, Elbenfeld und Klein Indersdorf, die dann einen 5min-Takt bilden und unten ums Aupelwerk und oben um den Hbf. fahren (hellblau), dazwischen eine Übergangsmöglichkeit zur U15 von Dortmund, die südlich um den Hbf. fährt (hellgrün). Auf der S-Bahnbrücke müssen die beiden Linien nicht unbedingt einen 5/10min-Abstand einhalten; 2/13min oder so mit Abbummeln der Zeit wäre auch zu verschmerzen.

Auf jeden Fall sollten die Einschaltstrecken lang genug sein, damit alle Busse und Straßenbahnen den Gefahrenbereich rechtzeitig geräumt haben und die Züge nicht behindert werden.

Ja, und bei lokführerüberwachten BÜs noch der Bremswegabstand. Nur weiß ich nicht, wie man die Einschaltstrecken realistisch berechnet.

Generell stellt sich natürlich die Frage, ob eine kreuzungsfreie Lösung bei hohem Verkehrsaufkommen nicht die bessere Lösung ist. Wo willst du denn einen neuen BÜ bauen?

Wenn ich einen BÜ haben will, ist eine höhenfreie Lösung aber nicht so das Gelbe vom Ei. Der BÜ sollte schon nicht an eine drei- oder viergleisige Strecke, so verrückt bin ich dann auch nicht, und damit wird die Auswahl in und um Siebstadt sehr eng.

Derzeit bietet sich die 34w an, die vom Hp. Nordring kommend südlich des Hp. Oberfarstedt nochmal die S-Bahnstrecke kreuzen könnte; beide Strecken eingleisig und die Strab alle 10min und kurz danach käme dann deren Endstelle (vergleichbar einem ehemaligen Beispiel aus einer mir vertrauten Gegend).

Ich baue dann mal mit der Version 1444 von Sascha weiter.

Hallo,

ich baue mal ein wenig mit Version 1445 weiter...

MfG Jan

Ich baue dann mal! Ganz vergessen zu melden.

Netz ist raus!

Die Strecke der U15 ist baulich fertig.