Re: WN3 (Regio) Teil 6
Verfasst: Montag 18. Januar 2021, 19:20
Hallo,
auch von mir keine Einwände.
Viele Grüße
Timm
auch von mir keine Einwände.
Viele Grüße
Timm
Herzlich willkommen im ersten offiziellen Forum zum Programm BAHN von JBSS
https://dasbahnforum.de/
von meiner Seite auch keine Gegenstimme. Wenn man jetzt noch ein zweites Lebenszeichen aus den Niederlanden und eine Meinung aus dem Pott hören würde …micha88 hat geschrieben:Die wenigen Fehler der BAHN-Version 3.89r4 wurden mit der Version 3.89r4a korrigiert. Gegen den Umstieg auf 3.89r4 gab es keine Gegenstimmen. Ich denke, BAHN 3.89r4a ist damit auch in Ordnung?
Hallo,Sander Fondse hat geschrieben:Hallo Tim,
ich möchte gerne mal 2 Sachen fragen über Busse in deinem Gebiet.
- Darf ich die Buslinie 807 Laarwald-Altenholz zum Teil in einen Schnellbus ändern ?
- Im Moment gibt es keinen Buslinie Altenholz-Loccum. Darf ich einen bauen ? (Route Altenholz - Uhlingen - Neuenhäuser Forst - Neuenhaus - Steller Straße - Karl-Marx-Allee - Hauptbahnhof )
Auch,
wie geht's ?
mfg,
Sander
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Mo 20:57 GEITZS64 ------------ ----- Abfahrt ausgefallen am Taktpunkt FLUGHAFEN_BUS_1
# ein Hinweis beim Laden, dass das Hintergrundbild "Barmen.bmp" nicht gefunden wurde...Das Netz ist soeben raus, neu [ist]:
Ich bin immer wieder erstaunt, welch neue - bisher nie dagewesene - Fehler du so produzierst.Sascha Claus hat geschrieben:Geitzschen, wir hatten ein Problemchen!Da hat wohl jemand zu früh Feierabend gemacht: [Büldchen]Code: Alles auswählen
Mo 20:57 GEITZS64 ------------ ----- Abfahrt ausgefallen am Taktpunkt FLUGHAFEN_BUS_1
Ich habe mal die Sim-Nacht durchlaufen lassen und aufgepasst, dass früh alle wieder ausrücken. Die Busse mussten ein wenig umrangiert werden, aber jetzt isses Mi. 6:00 und es läuft alles fehlerfrei.
Hm, lohnt sich da denn eine U-Bahn? Kuferstedt wird vielleicht mal so 15.000-18.000 Einwohner haben... und eine U-Bahn würde wohl der Straßenbahn viel Zubringerverkehr zum Bahnhof entziehen. Also...ähm...nö, brauche ich eigentlich nicht.Jan, hast du Interesse an einer Überland-U-Bahn-Anbindung für Kuferstedt (von Oberköhla kommend)?
Was genau und vor allem wieviel davon soll denn dort umgeschlagen werden?Nächste Fragen, Jan: Ich war mal so frei, das ISG von Unterköhla bis Rotenfels zu verlängern, um dann – vermutlich eine Weltneuheit – die drei Luftfrachtstraßen per Schiene zu erschließen. Ich musste mir dichdsch ’n Dez zrnischeln, um die „Luftseite“ auf der einen, einen Gleisanschluss auf der anderen Seite, weitere LKW-Laderampen und eine Hauptstraße für die ÖPNV-Anbindung unter einen Hut zu bringen. Ich hoffe, das hat zumindest eisenbahnseitig Hand und Fuß.
Wäre die Anbindung so OK?
Südlich von Siebstadt Ost meinst du? Ich muss mal schauen, ob durch die zusätzlichen Nahverkehrsleistungen evtl. zusätzliche Bahnsteigkanten und -gleise nötig werden. Außerdem entsteht ja weiter südlich, entlang der noch zu verlängernden S6, offenbar ein großes Industrie-/Gewerbegebiet mit Hafen. Da bin ich mir noch nicht ganz im Klaren darüber, wie die Anbindung für den Schienengüterverkehr am besten aussehen könnten. Falls diese vom Bahnhof Siebstadt Ost aus erfolgt, werden dort ja noch ein paar zusätzliche Gleise nötig.Was hast du denn südlich von Siebstadt Mitte noch für Gleisanlagen geplant? Achtest du auch darauf, dass die Brücke über die schiffbare (!) Sieb nach Möglichkeit nicht gerade die breiteste Stelle der Gleisanlagen wird?
Wie bekannt ist, hege ich wenige Interesse am Bau von Autobahnen durch mein Baugebiet. Man beachte hier beispielsweise das Ende der Autobahn östlich von Meyenburg-Rothenfeld oder gehe mal zu Position 17875/15635...@Olli und Jan: Habt ihr das neue Autobahndreieck südöstlich von Letzlingen, nördlich des Flughafens gesehen? Möchte einer von euch die Autobahn, welche Richtung Südosten abgeht, übernehmen? Wenn sich keiner findet, baue ich den Schniebel auf „Trassenfreihaltung“ zurück.
Hier haben wir folgendes Grundproblem: Damit die Eisenbahn wirtschaftlich ist, sollte man halbwegs lange bzw. schwere Züge fahren. Schwer scheidet zunehmend aus, weil die Güter immer leichter werden (Güterstruktureffekt). Lang bedeutet, dass die Züge möglichst die auf den Strecken zulässigen Zuglängen ausnutzen sollte. Das wären in Deutschland je nach Strecke bis zu 740m und im WN3 auf einigen Strecken künftig sogar bis zu 950m. So lang ist aber wohl keine einzelne Logistikhalle und vermutlich wird eine einzelne Logistikfirma auch gar nicht so viel Aufkommen für ein einziges Ziel haben. Also muss man Verkehre mehrerer Logistiker und für verschiedene Ziele bündeln. Das geht im KV - man könnte also einfach ein KV-Terminal in den Logistikpark bauen - aber auch mit konventionellen Güterwagen - dann muss man die Wagen allerdings irgendwo rangieren. Für das WN3 ist geplant, den Bahnhof Dortmund-Raudental zu einem Rangierbahnhof umzugestalten, der sich auf solche Verkehre spezialisiert hat, das heißt also der als Hub in speziellen Logistikverkehrsnetzwerken für KV, Konsumgüter und ggf. weitere Netzwerke wie z. B. Stückgut dienen soll. Daher werden die derzeitigen "bunten" Einzelwagenzüge sukzessive auf andere Rbf verlagert, zum Beispiel die Züge von und nach Holland auf den Rbf Ostermark. Dann erfolgt der Umbau in Raudental für die neuen Aufgaben.Es wird ja ein Logistikpark zum Umladen Fern- ↔ Nahverkehr, Straße ↔ Schiene und Land ↔ Luft (Flughafen in der Nähe). Da werden hauptsächlich Ganzzüge in andere Logistikparks (z. B. hinterm nördlichen Netzende, unterm südlichen Netzende, links vom westlichen Netzende etc.) fahren (was in Europa halt alles auf der Autobahn unterwegs ist). Da erscheint es mir sinnvoll, die Züge gleich mit der Ellok bis in die Halle reinzufahren, dazu müssten alle Anschlussgleise im Logistikpark elektrifiziert sein. Wäre das so sinnvoll, wie es scheint?
Pardon! Ich gebe mir Mühe, dass sowas nicht wieder vorkommt.Jan Eisold hat geschrieben:# ein Hinweis beim Laden, dass das Hintergrundbild "Barmen.bmp" nicht gefunden wurde...
Ich dachte an eine U-Bahn parallel zur Eisenbahn, die von Norden her kommend am Bahnhof endet. E bissel wie eine S-Bahn. Konkurrenz zur Straßenbahn sehe ich da nicht, eher zur RB60. Praktisch wäre das, wenn nördlich von Kuferstedt noch Industrie entlang der Bahnstrecke entstünde, denn dann könnte die U-Bahn feiner verteilen als die RB.[…] eine U-Bahn würde wohl der Straßenbahn viel Zubringerverkehr zum Bahnhof entziehen. Also...ähm...nö, brauche ich eigentlich nicht.
Luftfracht. Um die Luftfrachtterminals von LEJ huschen immer so viele LKWs rum, und auch andere Flughäfen scheinen viel LKW-Verkehr aufzuweisen. Einen Teil davon (den größeren bevorzugt) hätte ich gerne auf der Schiene. Ich würde sagen, das ergibt ausschließlich geschlossene Güterwagen oder Wechselbehälter, die es eilig haben.Was genau und vor allem wieviel davon soll denn dort umgeschlagen werden?Wäre die Anbindung so OK?
So etwa ein kompletter Güterteil? Das Ostufer lässt sich ja auch hintenrum, von Kuferstedt, erschließen. Für das Westufer bräuchte es da noch eine Brücke im Stadtgebiet, sollte sich aber einrichten lassen. Erschließung von Siebstadt Ost aus wäre aber auch gut.Außerdem entsteht ja weiter südlich, entlang der noch zu verlängernden S6, offenbar ein großes Industrie-/Gewerbegebiet mit Hafen. […] Falls diese vom Bahnhof Siebstadt Ost aus erfolgt, werden dort ja noch ein paar zusätzliche Gleise nötig.
Sieht ja fürchterlich aus, von zwei Fahrspuren auf einen einspurigen Kreisverkehr! Da hätte man ja zur Eingewöhnung die Fahrspuren schon weiter westlich auf eine pro Richtung reduzieren und den Platz für eine Busspur nutzen können, um bspw. einen Schnellbus zum Bf. Plangwitz oder der Strab-Endstelle Edelstahlwerk zu führen.Wie bekannt ist, hege ich wenige Interesse am Bau von Autobahnen durch mein Baugebiet. Man beachte hier beispielsweise das Ende der Autobahn östlich von Meyenburg-Rothenfeld […]
Die Halle könnte man lang genug machen, indem man den Zug in Hälften oder Dritteln reinfährt . Das Aufkommen könnte man erreichen, indem man zwei nationale ‚Sterne‘ verbindet, z.B. Bad Hersfeld (D) – Clermont-Ferrand (F). Dürfte aber fürs WN3 nicht wesentlich relevant sein.Das wären in Deutschland je nach Strecke bis zu 740m und im WN3 auf einigen Strecken künftig sogar bis zu 950m. So lang ist aber wohl keine einzelne Logistikhalle und vermutlich wird eine einzelne Logistikfirma auch gar nicht so viel Aufkommen für ein einziges Ziel haben.
*freu*Für das WN3 ist geplant, den Bahnhof Dortmund-Raudental zu einem Rangierbahnhof umzugestalten, der sich auf solche Verkehre spezialisiert hat, das heißt also der als Hub in speziellen Logistikverkehrsnetzwerken für KV, Konsumgüter und ggf. weitere Netzwerke wie z. B. Stückgut dienen soll.