bei uns standen in der Zeitung 7 Maßnahmen gegen den Feinstaub,
und was war auch dabei:
- Ausbau des ÖPNV
- Schaffung von Grünflächen
aber ich denke mal, da wird jetzt ein bissel diskutiert, aber danach bleibt alles beim alten und es wird ruhig.
Fiktives Netz durch Zufallsgenerator ?
- Jan Eisold
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Re: Fiktives Netz durch Zufallsgenerator ?
<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">aber ich denke mal, da wird jetzt ein bissel diskutiert, aber danach bleibt alles beim alten und es wird ruhig. </tr></td></table>
Nein, das wird nicht passieren. Erstens haben schon Leute geklagt bzw. werden das noch tun, und dadurch kommen die betreffenden Orte mittelfristig in Zugzwang. Zweitens wird die EU in zwei-drei Jahren kräftig Geld von den Städten verlangen, die trotz Verstoßes gegen die EU-Norm nichts unternehmen (das ist wirklich so vorgesehen). Das Thema wird also vielleicht mal wieder aus den Medien verschwinden, vom Tisch ist das Problem (im Gegensatz zu früher) aber damit nicht mehr.
Vielmehr sollte man feststellen, dass schon seit einigen Jahren klar war, dass es diese Normen geben würde und wie sie aussehen. Auch war damals schon absehbar, welche Städte Gefahr laufen, dagegen zu verstoßen, schließlich wurden Luftschadstoffe auch schon damals gemessen. Trotzdem hat es die Verwaltung erst vor zwei Jahren für nötig gehalten, sich mal Gedanken über das Thema und mögliche Gegenmaßnahmen zu machen. Das sieht in Sachsen dann so aus, dass für eine Stadt (!), nämlich Leipzig, ein Luftreinhalteplan erstellt wird (der demnächst fertig sein soll). In den anderen Städten warten nun alle mehr oder weniger auf das Leipziger Ergebnis. Und bis man dort erkennt, welche Maßnahmen wirklich was bringen, vergeht wieder mindestens ein Jahr. So wie in Sachsen verhält es sich m.W. in vielen anderen Bundesländern auch. Toller Staat, nicht !?
MfG Jan
Nein, das wird nicht passieren. Erstens haben schon Leute geklagt bzw. werden das noch tun, und dadurch kommen die betreffenden Orte mittelfristig in Zugzwang. Zweitens wird die EU in zwei-drei Jahren kräftig Geld von den Städten verlangen, die trotz Verstoßes gegen die EU-Norm nichts unternehmen (das ist wirklich so vorgesehen). Das Thema wird also vielleicht mal wieder aus den Medien verschwinden, vom Tisch ist das Problem (im Gegensatz zu früher) aber damit nicht mehr.
Vielmehr sollte man feststellen, dass schon seit einigen Jahren klar war, dass es diese Normen geben würde und wie sie aussehen. Auch war damals schon absehbar, welche Städte Gefahr laufen, dagegen zu verstoßen, schließlich wurden Luftschadstoffe auch schon damals gemessen. Trotzdem hat es die Verwaltung erst vor zwei Jahren für nötig gehalten, sich mal Gedanken über das Thema und mögliche Gegenmaßnahmen zu machen. Das sieht in Sachsen dann so aus, dass für eine Stadt (!), nämlich Leipzig, ein Luftreinhalteplan erstellt wird (der demnächst fertig sein soll). In den anderen Städten warten nun alle mehr oder weniger auf das Leipziger Ergebnis. Und bis man dort erkennt, welche Maßnahmen wirklich was bringen, vergeht wieder mindestens ein Jahr. So wie in Sachsen verhält es sich m.W. in vielen anderen Bundesländern auch. Toller Staat, nicht !?
MfG Jan
Zuletzt geändert von Jan Eisold am Donnerstag 31. März 2005, 17:52, insgesamt 1-mal geändert.
- schöner leben ohne nazis -