Umläufe/Anzahl der Linien
Verfasst: Montag 3. April 2006, 19:18
Guten Tag,
zuerst ein Punkt, der auch in der Rubrik "Fehlermeldungen" stehen könnte. Zur Entspannung zwischendurch läuft beim Bau meines Netzes das Netz "BLN-ODK" im Hintergrund mit. Abgesehen von diversen Fehlern des Autors, die den Verkehr zum Erliegen bringen, schafft es "BAHN" selber immer wieder den Verkehr einstellen zu müssen, indem an den westlichen Kreuzen auf dem Aussenring nichts mehr geht weil irgendein "Auskontakt" nicht mehr mitspielt. Dieses Phänomen ist mir aus früheren Versionen allerdings mit sehr hoher Geschwindigkeit bekannt, "BLN-ODK" läuft allerdings immer nur in Geschwindigkeit "3", teilweise bis zu 3 Simtagen und immer wieder muß ich eingreifen um den Verkehr aufrecht zu halten. Bei meinem Netz soll die Grundstellung der Signale "Rot" sein und die Züge sollen sich mit "Priorität" ihre Fahrstrassen selber frei schalten. Dieses erfordert schon sehr genaues Arbeiten auf freier Strecke und bereitet mir noch mehr Kopfschmerzen bei einem Kopfbahnhof, denn die Zeitschaltung ist wahrscheinlich nur bedingt einsetzbar, da sie bei verspäteten Zügen nicht funktionieren würde. Daher mein Wunsch, diesen Fehler zu beheben, denn egal welche "Signalvariante" ich auf meinem Netz anwenden werde, wenn nur ein "Auskontakt" nicht arbeitet, bricht alles zusammen. Ich benutze keine "Beta-Version".
Bis jetzt ist es nur mit erheblichen Aufwand möglich mit Umlaufplänen zu arbeiten, bei Güterzügen praktisch garnicht (es sei denn, ich lasse jeden Tag die selben Güterzüge laufen). Um auch aus wild zusammengewürfelten Güterzügen, die unterwegs behandelt werden, die richtigen Wagen nach Trennung am Ablaufberg in die richtigen Versandgleise zu schicken, wäre mein 2. Wunsch die Möglichkeit das jeder Wagen nach Trennung aus einem mit mehrern Umläufen zusammengestellten Zugverband auf seine einmal vergebene "Grundlinie" (die er immer behält) zurück versetzt werden kann.
Dies würde auch die Kontrollmöglichkeiten der einzelnen Umläufe wesentlich verbessern, z. B. Lokumlauf der BR 103 mit 52 Tagen, ich könnte jeder Lok eine eigene Linie zuordnen (wenigstens zur Kontrolle), 103-1, 103-2.......103-52. Ich hätte dann die Möglichkeit zu sehen, ob die 103-1 am 16. Tag tatsächlich in Koblenz auf gleis xy steht und nicht auf irgendeinem Strahlengleis in ihrem Heimat-Bw in Frankfurt rumlungert, zumal ja in der nächsten Version auch in Wochentage unterschieden wird und dann die Umläufe entsprechend dem Orginal unterteilt in Mo, Di-Do, Fr, Sa, So werden können.
Dies bedingt natürlich, 3. Wunsch, eine erhebliche Erhöhung der Linienanzahl (vor etwa einem Jahr schon einmal ein Thema). Da ich mit der Liniennummer Weichen und Signalanlagen steuern kann, würde ich dies natürlich bevorzugen ohne jeweils immer aufwendige Zeitdaten setzen zu müssen, dieses aber im Moment nicht möglich ist, da ich zu wenig Linien zur Verfügung habe.
In meinen Netzen wird der Frankfurter Hbf. enthalten sein, der täglich von etwa 1800 Zügen frequentiert wird. In jedem Zug befinden sich 2 Umläufe (meist mehr), so bin ich schon bei 3600, ohne Lokumläufe, Güterzügen, Strab., Bus, Rangierfahrten etc.
Wenn man also an der jetzt vorhandenen maximalen Linienanzahl noch eine "0" dranhängen könnte, wäre die Umsetzung der Umlaufpläne/Reihungspläne, die sowieso schon eine Wissenschaft für sich sind, wesentlich vereinfacht.
MfG
zuerst ein Punkt, der auch in der Rubrik "Fehlermeldungen" stehen könnte. Zur Entspannung zwischendurch läuft beim Bau meines Netzes das Netz "BLN-ODK" im Hintergrund mit. Abgesehen von diversen Fehlern des Autors, die den Verkehr zum Erliegen bringen, schafft es "BAHN" selber immer wieder den Verkehr einstellen zu müssen, indem an den westlichen Kreuzen auf dem Aussenring nichts mehr geht weil irgendein "Auskontakt" nicht mehr mitspielt. Dieses Phänomen ist mir aus früheren Versionen allerdings mit sehr hoher Geschwindigkeit bekannt, "BLN-ODK" läuft allerdings immer nur in Geschwindigkeit "3", teilweise bis zu 3 Simtagen und immer wieder muß ich eingreifen um den Verkehr aufrecht zu halten. Bei meinem Netz soll die Grundstellung der Signale "Rot" sein und die Züge sollen sich mit "Priorität" ihre Fahrstrassen selber frei schalten. Dieses erfordert schon sehr genaues Arbeiten auf freier Strecke und bereitet mir noch mehr Kopfschmerzen bei einem Kopfbahnhof, denn die Zeitschaltung ist wahrscheinlich nur bedingt einsetzbar, da sie bei verspäteten Zügen nicht funktionieren würde. Daher mein Wunsch, diesen Fehler zu beheben, denn egal welche "Signalvariante" ich auf meinem Netz anwenden werde, wenn nur ein "Auskontakt" nicht arbeitet, bricht alles zusammen. Ich benutze keine "Beta-Version".
Bis jetzt ist es nur mit erheblichen Aufwand möglich mit Umlaufplänen zu arbeiten, bei Güterzügen praktisch garnicht (es sei denn, ich lasse jeden Tag die selben Güterzüge laufen). Um auch aus wild zusammengewürfelten Güterzügen, die unterwegs behandelt werden, die richtigen Wagen nach Trennung am Ablaufberg in die richtigen Versandgleise zu schicken, wäre mein 2. Wunsch die Möglichkeit das jeder Wagen nach Trennung aus einem mit mehrern Umläufen zusammengestellten Zugverband auf seine einmal vergebene "Grundlinie" (die er immer behält) zurück versetzt werden kann.
Dies würde auch die Kontrollmöglichkeiten der einzelnen Umläufe wesentlich verbessern, z. B. Lokumlauf der BR 103 mit 52 Tagen, ich könnte jeder Lok eine eigene Linie zuordnen (wenigstens zur Kontrolle), 103-1, 103-2.......103-52. Ich hätte dann die Möglichkeit zu sehen, ob die 103-1 am 16. Tag tatsächlich in Koblenz auf gleis xy steht und nicht auf irgendeinem Strahlengleis in ihrem Heimat-Bw in Frankfurt rumlungert, zumal ja in der nächsten Version auch in Wochentage unterschieden wird und dann die Umläufe entsprechend dem Orginal unterteilt in Mo, Di-Do, Fr, Sa, So werden können.
Dies bedingt natürlich, 3. Wunsch, eine erhebliche Erhöhung der Linienanzahl (vor etwa einem Jahr schon einmal ein Thema). Da ich mit der Liniennummer Weichen und Signalanlagen steuern kann, würde ich dies natürlich bevorzugen ohne jeweils immer aufwendige Zeitdaten setzen zu müssen, dieses aber im Moment nicht möglich ist, da ich zu wenig Linien zur Verfügung habe.
In meinen Netzen wird der Frankfurter Hbf. enthalten sein, der täglich von etwa 1800 Zügen frequentiert wird. In jedem Zug befinden sich 2 Umläufe (meist mehr), so bin ich schon bei 3600, ohne Lokumläufe, Güterzügen, Strab., Bus, Rangierfahrten etc.
Wenn man also an der jetzt vorhandenen maximalen Linienanzahl noch eine "0" dranhängen könnte, wäre die Umsetzung der Umlaufpläne/Reihungspläne, die sowieso schon eine Wissenschaft für sich sind, wesentlich vereinfacht.
MfG