<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">
Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Guten Tag.
<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">
Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Christopher schrieb:
Die Rangierlänge wird bereits anderweitig gebraucht (s.o.) und kann daher für diesen Zweck nicht genutzt werden. Auszerdem haben lokbespannte Züge oft eine Rangierlänge von 1, unabhängig von der Anzahl der folgenden Wagen.</tr></td></table>
Die Rangierlänge eines Zuges kann ja entweder bei der Erstellung eingegeben werden oder bei der Zusammenstellung im laufenden Betrieb; auf jeden Fall muss sich jeder Gedanken über die maximale Zuglänge und der sich daraus höchstens ergebenden Einheiten machen. D.h., die Anzahl der Einheiten (ohne Lok) ergibt die Rangierlänge, und diese bleibt während einer Personenfahrt unverändert. Und wenn die Zugzusammenstellung verändert wird, dann hat man sich ja bereits im Vorfeld Gedanken darüber gemacht, ob nun zwei, fünf oder x Wagen abgehängt werden - m.a.W., der Wert R im Datenwechselpunkt dürfte also auch feststehen.
Mein Vorschlag schloss die Tatsache ein, dass ein benötigter Wert vorhanden ist und dass man ihn ein wenig zweckentfremden könnte; dass würde auch den Programmieraufwand verringern und abwärtskompatibel sein. Leiten wir über zu Plan B: Es wird nicht nur das besagte Eingabefeld in den Takt- und Haltepunkten eingerichtet, sondern ein entsprechendes in den Dialogfeldern "Neuen Zug erzeugen" bzw. "Zugdaten ändern". Zusätzlich sollte dann auch der DW diesen Wert ändern können, da der Buchstabe R für Plan B nicht mehr zur Verfügung steht.</tr></td></table>Abwärtskompatibel war BAHN sowieso fast nie, und bei neuen Simulationsmöglichkeiten schon gleich garnicht. Vergiss das mit ger Rangierlänge einfach - diese gibt sinnvollerweise meist die Anzahl der Loks, oder z.B. bei Flügekzügen die Länge des ersten Teiles an und wird dazu benötigt um mit unterschiedlichen Zügen am gleichen Rangierpunkt
ordentlich rangieren zu können... ich denke, da gewinnt man nix, wenn man einen Wert für zwei völlig verschiedene Dinge benutzt, vorallem, weil BAHN die Zuglänge ja kennt und automatisch berechnet.
Zum System würde ich folgendes vorschlagen: Das Haltestellensymbol steht am weitesten hinten, eine Liste (Bsp: 1-8: 0, 8-9:1, 10-11:2, 20:5) gibt an, wieviel ein Zug, abhängig von seiner Länge, über den Taktpunkt hinaus fahren soll. (Wenn man es anderesrum machen würde, müsste BAHN den Fahrweg der Züge sehr lang im Vorraus prüfen, so muss aber einfach nur ein Zähler heruntergezählt werden, bis er 0 ist und der Zug angehalten wird)
dies hätte folgende Vorteile:
* für mehrere Haltepositionen wird nur ein Haltestellensymbol benötigt
* man könnte Haltepositionen an nahezu beliebige Stellen legen, die Haltestellenoptionen an Taktpunkten wären nicht nötig
und folgende Nachteile:
* man kann die möglichen Haltepositionen nicht mehr sofort erfassen, sondern muss sie berechnen
* es kann zu ungünstigen Sonderfällen kommen: Was passiert, wenn der Zug vor dem Erreichen seines Halteplatzes auf einen Rangierpunkt oder ein Rotes Signal trifft? Was passiert, wenn der Zug auf einer Kreuzung halten soll, die er laut Einstellung eigentlich freihalten soll?
Am einfachsten wäre es sicherlich, dass man so wie hier schonmal beschrieben, einfach am Haltestellensymbol nach Zuglängn filtern kann.
geändert: war Taktpunkt