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Hallo,

bei einer weiteren Linieneinführung ist bei mir gerade etwas passiert was ich bis jetzt noch nie gesehen habe. An einem Endpunkt soll ein ZR Fahrzeug wenden und in de Taktpunkt einfahren.

Beim Wenden an dem Symbol "Ende der Strecke" fuhr er allerdings durch und entgleiste, so sieht es jedenfalls us.


SL 25 mit ZR - T4D entgleist obwohl Sh2 Scheibe steht.

Die Anlage ist ungefähr so aufgebaut


Schwarze Linie = Strab
Rote Linie = Bus

Was ist hier passiert??
Es passiert bei jeder Fahrt zu diesem Endpunkt.
Wie kann ich den Fehler beheben?

Gespielt wird mit Bahn 3.84r2

MFG Mario

Hat der Zug zuuuufällig den Fahrwegtyp "Straße"? Das würde dieses Verhalten erklären...

Gruss, sepruecom

Hallo,

nein es ist alles ganz nochmal eingestellt.

- Wendezug
- Kreuzung Freihalten
- Fahrweg Schiene.

Wie immer.
MFG Mario

Mach doch den Taktpunkt an den Prellbock ranne, so braucht er nicht erst zurück zufahren und hält gleich dort an. Beim Ausfahren setzt er normal zurück.

Hallo,

also Problem wurde behoben. Es handelte sich hier um ein Fehler von Bahn. Nach Neustart des Bahn Spiels fuhren sie alle wieder normal.

Nun geht es auch mit der Normalen Wendung am Streckenende.

Trotzdem danke für eure Hilfe.
MFG Mario

Warum macht man sich den Umweg, vor dem TP wenden, wenn dieser sich in unmittelbarer Nähe befindet? So muß der Bimmelkutscher vor dem TP erst zur anderen Fahrerkabine rammeln, bevor er seine Wendezeit beginnt.
Ich habe meine TP's alle bei stumpfen Endstellen gleich an den Prellbock gesetzt, damit meine Fahrer auch in Ruhe eine Rauchen, -oder Ihr Pausenbrot essen können.

Ist auch sehr sinnvoll, es so zu machen. Was ist, wenn man mal nen Zug hat, der länger ist?! Der wendet und fährt weiter, ohne am TP zu halten. Sinnvollste Variante ist wirklicht den TP direkt vor den Prellbock zu setzen. In der Realität wirds ja auch nicht anders gemacht; habe noch nie ne Stumpfendstelle gesehen, wo der Fahrer ankam, wendet und dann 10 Meter zurückfährt um seine Pause zu machen.

<table width="90%" cellspacing="1" cellpadding="3" border="0" align="center"><tr> <td><span class="genmed">Zitat:</span></td></tr><tr><td class="quote">Ist auch sehr sinnvoll, es so zu machen. Was ist, wenn man mal nen Zug hat, der länger ist?! Der wendet und fährt weiter, ohne am TP zu halten. Sinnvollste Variante ist wirklicht den TP direkt vor den Prellbock zu setzen. In der Realität wirds ja auch nicht anders gemacht; habe noch nie ne Stumpfendstelle gesehen, wo der Fahrer ankam, wendet und dann 10 Meter zurückfährt um seine Pause zu machen.</tr></td></table>

Linz, Pöstlingbergsbahn, Bergstation *gg*

Gruss, sepruecom

Hallöchen,

Das ist eine von vielen seltenen Fällen. Bei Strassenbahnen kenne ich sowas nicht. Bei Kuppelendstellen, wo der Triebwagen umsetzen muß, und wieder rückwärts den Beiwagen ankuppeln muß, schon. Aber das ist ja auch etwas anderes.

Aber die Endgleisung sieht echt top aus

Gruß,
FS

Die Pöstlingbergsbahn ist eine Straßenbahn, gilt als die steilste Adhäsionsbahn der Welt. Sie hat allerdings Stangenstromabnehmer, die an der ZR-Wendestelle umgesetzt werden müssen. Und an der Bergstation hat der Fahrer aufgrund des "Haltestellenhäuschens" (welches man geradezu als Bahnhofsgebäude bezeichnen kann) keinen Platz, den Stromabnehmer umzusetzen, und muss deswegen bis hinter dieses Haus vorfahren, dort den Stromabnehmer umsetzen und dann wieder zur Haltestelle zurückfahren. Dort wartet er dann auf die Fahrgäste und fährt wieder ins Tal. Wobei die Wartezeit an der Bergstation nur selten länger als 3-5 Minuten dauert...

Gruss, sepruecom